Tor zu Europa

Wo die Schweiz in Europa zuhause ist

Rheinhafen
Rheinhafen

Im Herzen Europas gelegen, ist Basel das Tor zu Europa und gleichermaßen das Tor zur Schweiz. Aufgrund der Lage im Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland ist Basel historisch, kulturell und wirtschaftlich eng mit Europa verflochten. Dies bringt mit sich, dass die meisten Bewohnerinnen und Bewohner der trinationalen Region Basel seit jeher europäisch denken und handeln. Hierzu gehören alltägliche grenzüberschreitende Begegnungen und unzählige Kooperationen in den Bereichen Bildung, Kultur, Transport, Gesundheit oder beim Umweltschutz.

 

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Verkehrsdrehscheibe im Herzen Europas

Die zentrale Lage auf der Nord-Süd-Achse und die optimalen Verkehrsanbindungen machen Basel zur Verkehrs- und Logistikdrehscheibe zwischen der Schweiz und Europa. Rund 40 Prozent des Schweizer Außenhandels laufen über die Region Basel. Über die Schweizerischen Rheinhäfen werden jährlich sechs Millionen Tonnen Güter und über 100’000 Container bewegt. Wer geschäftlich oder privat nach Basel fliegt, landet auf dem EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg. Er liegt auf französischem Boden und beweist seit über 70 Jahren, dass unsere spezielle Lage kaum Grenzen kennt.

 

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Europas Wahrzeichen "made in Basel"

Die Hamburger Elbphilharmonie der Basler Architekten Herzog & de Meuron. Foto: Thies Raetzke

Basler Architektinnen und Architekten, allen voran Herzog & de Meuron, zählen zu den besten der Welt. Mit Meisterwerken wie der Tate Modern in London, der Elbphilharmonie in Hamburg, der Allianz-Arena in München, dem Forum Building in Barcelona oder dem Tour Triangle in Paris haben sie in ganz Europa neue Wahrzeichen geschaffen. Zudem haben zwölf Pritzker-Preisträger ihre Spuren in Basel hinterlassen. Und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Basel bietet sich mit dem Vitra-Campus ein weiterer Anziehungspunkt für Architekturbegeisterte aus aller Welt.

www.basel.ch/Architektur

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Europäisches Vorbild im Bereich Umwelt und Klimapolitik

Der Kanton Basel-Stadt betreibt seit Jahrzehnten eine fortschrittliche Umwelt- und Klimapolitik mit Vorbildcharakter. So stammt der Strom des regionalen Energiebetreibers seit 2009 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen. Der Grenzkanton setzt dabei auf europäische Zusammenarbeit, etwa im deutsch-französisch-schweizerischen Netzwerk TRION-climate, im Europäischen Klimabündnis oder beim grenzübergreifenden Gewässerschutz. In Basel trägt man Sorge zur Qualität der Luft, des Wassers und des Lebensraums.

www.klimaschutz.bs.ch

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Kulturmetropole von internationaler Strahlkraft

Basel ist die Kulturhauptstadt der Schweiz und macht auch in Europa Furore. So hat sich das Theater Basel als Stammgast beim Berliner Theatertreffen etabliert und wurde von der deutschen Fachzeitschrift «Theater heute» bereits zwei Mal zum «Theater des Jahres» auserkoren. Zudem genießen die international renommierten Basler Museen und Orchester Gastrecht bei namhaften Kulturhäusern in ganz Europa. Zugleich lädt alljährlich die weltweit wichtigste Kunstmesse, die Art Basel, die bedeutendsten Kunstsammlerinnen und Galeristen aus ganz Europa zu einem Stelldichein.  

www.basel.ch/Kultur

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Anziehungspunkt für Fachkräfte aus ganz Europa

Life-Sciences-Hub Basel. Foto: Roch

Ob Erasmus von Rotterdam, Hermann Hesse oder Friedrich Nietzsche: Basel zog seit jeher herausragende Persönlichkeiten aus ganz Europa an. Und noch heute ist Basel ein ausgezeichneter Ort zum Studieren, Arbeiten oder Forschen. Der dynamische Wirtschaftsstandort Basel zieht viele europäische Fachkräfte an und so fahren Tag für Tag knapp 35’000 Menschen aus Deutschland und Frankreich über die Grenze nach Basel zur Arbeit. 

www.basel.ch/Wirtschaftsstandort

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Heimspiel für Nobelpreisträger

Basel ist einer der bedeutendsten Forschungs- und Wissensstandorte weltweit. Und es wird behauptet, dass hier pro Kopf mehr Nobelpreisträger gearbeitet haben, als in jeder anderen Stadt. Die Universität Basel wurde 1460 gegründet und ist die älteste Hochschule der Schweiz. Als Teil der trinationalen Forschungsregion Oberrhein setzt Basel auf europäische Kooperationen. So fördert «Eucor – The European Campus» die grenzüberschreitende Mobilität von Studierenden am Oberrhein.

www.basel.ch/Bildung-und-Arbeit

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Runder Tisch der Notenbank-Chefinnen und -Chefs

Bank für Internationalen Zahlungsverkehr (BIZ). Foto: Kanton Basel-Stadt

Die Region Basel zählt zu den produktivsten und innovativsten Wirtschaftsstandorten weltweit. In den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft arbeiten über 340'000 Personen aus dem In- und Ausland, rund jeder Zehnte davon in den über 700 Start-ups und etablierten Unternehmen der boomenden Life-Sciences-Branche. Als Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsverkehr (BIZ) ist Basel zudem Treffpunkt der Präsidentinnen und Präsidenten der wichtigsten Notenbanken der Welt.

www.basel.ch/Wirtschaftsstandort

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