Zustandsbericht Klima

Der Mensch verändert durch die Emission von Treibhausgasen (insbesondere CO2, Methan, Lachgas) zunehmend die Zusammensetzung der Atmosphäre, was zur Klimaerwärmung führt. Dies hat zur Folge, dass Gletscher und polare Eismassen abschmelzen und Meeresspiegel steigen. Extreme Wetterereignisse, welche unter anderem zu Hochwasser und Dürreperioden führen, werden immer häufiger. Die Schweiz mit ihrem Gebirgsökosystem ist stark von der Klimaerwärmung betroffen.
Damit die Klimaerwärmung nicht noch drastischere Folgen für Mensch und Umwelt haben wird, einigten sich die internationalen Vertragsparteien im Übereinkommen von Paris (COP 21 von 2015), dass ein Temperaturanstieg von deutlich unter 2°C und möglichst auf nicht mehr als 1.5°C gegenüber der vorindustriellen Zeit angestrebt wird. Im Jahr 2018 zeigte das International Panel of Climate Change (IPCC) auf, dass bereits bei 2°C globaler Temperaturerwärmung mit gravierenden Folgen zu rechnen ist. Daraufhin hat der Bundesrat am 28.08.2019 entschieden, das bestehende CO2-Ziel für die Schweiz zu verschärfen und ab dem Jahr 2050 klimaneutral zu sein. Das Ziel «Netto Null bis 2050» bedeutet, dass Treibhausgas-Quellen und -Senken im Gleichgewicht sind. Nur so kann die globale Temperaturerwärmung auf maximal 1.5°C begrenzt werden.
Mit der Abstimmung über die Klimagerechtigkeitsinitiative und der Annahme des Gegenvorschlags des Grossen Rates hat sich die Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt für das Ziel Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2037 ausgesprochen.
Dieses Ziel erfordert eine rasche Umsetzung von weiterführenden Klimaschutzmassnahmen. Die bekannten Emissionsminderungsmassnahmen beispielsweise im Gebäudesektor oder bei der Mobilität reichen dafür nicht mehr aus. Verschärfte Massnahmen sind in allen Sektoren notwendig.
Darüber hinaus werden zur Erreichung des Netto-Null-Ziels - wie der Bund in seiner langfristigen Klimastrategie [1] festhält - künftig biologische und technische CO2-Senken nötig sein, um unvermeidbare Treibhausgasemissionen auszugleichen. Dies bedeutet, dass CO2 aus der Atmosphäre entnommen und dauerhaft gespeichert wird. Häufigste Fachbegriffe für die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre sind «Carbon Capture and Storage» (CCS) sowie «Negative Emissionstechnologien» (NET) [2]. Allerdings befinden sich diese Lösungen vorerst auf Entwicklungsstufe. Zudem sind damit hohe Kosten, Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen verbunden. Aus diesem Grunde gilt es, wo immer möglich zuerst die fossilen Energieträger durch erneuerbare Energien zu ersetzen und dadurch die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Die Klimaschutzpolitik der Schweiz fokussiert in erster Linie auf die Reduktion von CO2-Emissionen: 80% der Klimagase in der Schweiz stammen aus der Verbrennung der fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas sowie der Treibstoffe Benzin und Diesel [3]. Nun gilt es, diese durch erneuerbare Energien zu ersetzen und energieeffizient einzusetzen. Die Emissionen aus den restlichen Klimagasen (namentlich Methan und Lachgas) müssen zur Erreichung der Klimaziele ebenso reduziert werden.
Das CO2-Gesetz bildet die Grundlage für die Reduktion der Treibhausgasemissionen und die Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt übernehmen Verantwortung und treffen zusätzliche Massnahmen für eine lokale Klimaschutzpolitik. Wichtige Instrumente dazu sind die kantonalen Energiegesetze, der «Luftreinhalteplan beider Basel», die «Klimacharta der Nordwestschweizer Regierungskonferenz» sowie die raum- und verkehrsplanerischen Instrumente «Kantonaler Richtplan» und «Agglomerationsprogramm Basel».
Inhalte aktualisiert im Juli 2025.
Indikatoren
Ursachen
Im Jahr 2020 betrug der Ausstoss an Treibhausgasen in der Schweiz rund 43 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 32% der Treibhausgase in der gesamten Schweiz werden durch den Verkehr verursacht, 27% durch die Industrie und Abfallbewirtschaftung, 24% durch Gebäude (insbesondere Heizungen) und 15% durch die Land- und Forstwirtschaft (u.a. Rindviehbestand). Rund 4% entfallen auf klimaschädigende synthetische Gase (auch F-Gase genannt; Stand 2020) [3].
Bei der Verbrennung von fossilen Treibstoffen wie Benzin oder Diesel wird CO2 ausgestossen, wodurch der natürliche Treibhauseffekt verstärkt wird und eine Erwärmung des Klimas resultiert. Der Motorisierungsgrad ist ein Mass für das Verkehrsaufkommen, woraus sich − differenziert nach Antriebsart − der Treibstoffverbrauch erheben lässt. Der Motorfahrzeugbestand nimmt im Kanton Basel-Landschaft seit Jahren konstant zu. Im Kanton Basel-Stadt ist der Fahrzeugbestand seit 2014 in etwa konstant. Der deutlich tiefere Motorisierungsgrad in Basel-Stadt hängt unter anderem mit den kurzen Wegen (hoher Anteil Fuss- und Veloverkehr) und der durchwegs guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel zusammen.
Beim Heizen entstehen durch die Verbrennung von Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas ebenfalls CO2-Emissionen. Die Wohnfläche pro Person ist im Kanton Basel-Stadt in den letzten fünf Jahren in etwa konstant geblieben und liegt 2020 mit 42 m2 deutlich tiefer als der schweizerische Durchschnitt mit 46 m2 pro Person. Im Kanton Basel-Landschaft ist die Wohnfläche seit 2017 konstant geblieben. Sie liegt aber mit 48m2 pro Person über dem Landesdurchschnitt. Die Wohnfläche pro Person gibt Auskunft über die Wohnraumverhältnisse, nicht aber über die Verteilung des Wohnraums oder über die Wohnraumqualität.
Belastungen
Im Kanton Basel-Stadt nahmen zwischen 2010 und 2020 die CO2-Emissionen von 0.9 Mio. Tonnen auf 0.6 Mio. Tonnen ab. Das sind aktuell 2.9 Tonnen CO2-Emissionen pro Kopf im Jahr 2022 gegenüber 4.7 Tonnen im Jahr 2010.
Im Kanton Basel-Landschaft liegen die Werte leicht höher. Zwischen 2010 und 2020 nahmen die CO2-Emissionen von rund 1.5 Mio. Tonnen auf rund 1.2 Mio. Tonnen ab. Im Jahr 2010 waren es 5.7 Tonnen pro Kopf, 2020 lagen die Emissionen bei 4.3 Tonnen pro Kopf.
Die CO2-Emissionen werden basierend auf dem Bruttoenergieverbrauch aus Brenn- und Treibstoffen gemäss Energiestatistik [4, 5] ermittelt. Die Unterschiede zwischen Basel-Stadt und Basel-Landschaft kommen unter anderem wegen eines geringeren Treibstoffverbrauchs in der Stadt zustande (gute ÖV-Anbindung, kurze Wege, höherer Anteil Fuss- und Veloverkehr), aber auch aufgrund des hohen Anteils an erneuerbarer Energie für Raumwärme und Warmwasser im Zusammenhang mit der Fernwärme der Industriellen Werke Basel (IWB).
Die Pro-Kopf-Emissionen, die in der Schweiz anfallen, sind, gemessen an anderen Industrieländern, eher niedrig, was vor allem auf der weitgehend CO2-freien Stromproduktion in der Schweiz und dem Fehlen von Schwerindustrie beruht. Sie sind andererseits jedoch deutlich höher als diejenigen von Ländern des globalen Südens und weit über dem Zielwert von Netto-Null. Der neuste IPCC-Bericht von 2023 zeigt auf, dass in den nächsten Jahren eine drastische Reduktion des CO2-Ausstosses nötig ist, um die globale Erwärmung auf 1.5°C zu beschränken.
Zustand
Die globale Jahresmitteltemperatur ist seit 1864 um gut 1°C gestiegen, in der Schweiz sind es hingegen rund 2°C [6,7]. In der Schweiz ist somit ein stärkerer Temperaturanstieg zu verzeichnen, sowohl im Vergleich zum globalen Mittel als auch im Vergleich zur Landoberfläche der Nordhalbkugel. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Strömungen in der Atmosphäre und in den Ozeanen nicht in allen Regionen der Erde gleich sind.
Die Basler Klimareihe dokumentiert die Entwicklung der Temperatur in der Region Basel seit 1755. Sie ist damit eine der ältesten ununterbrochenen Messreihen Europas. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat die Jahresmitteltemperatur von 9°C auf heute 12.2°C zugenommen [8].
In der Stadt verstärkt sich der Temperaturanstieg besonders in den Sommermonaten zusätzlich durch den Wärmeinseleffekt. Die Temperatur in einer Stadt kann bis 6 Kelvin höher liegen als im Umland [9]. Die Zunahme der Hitzetage an der Station Basel-Binningen widerspiegeln den Wärmeinseleffekt jedoch nicht, da diese Station auf ländlichem Gebiet im Bruderholz liegt und somit vor den Toren der Stadt. Trotzdem zeigt auch diese Messstation eine deutliche Zunahme der Hitzetage. Einzig im Jahr 2021 lagen die Werte ausgesprochen tief und sind auf den eher regnerischen und weniger heissen Sommer zurückzuführen.
Die Anzahl jährlicher Tropennächte (Anzahl Nächte pro Jahr, in denen die Lufttemperatur nicht unter 20 °C sinkt) ist ein Indikator für die Klimaveränderung. Infolge des Klimawandels ist vor allem in Städten mit einem häufigeren Auftreten von Tropennächten zu rechnen. Im Stadtzentrum im Kanton Basel-Stadt werden verglichen mit anderen Messstationen mehr Tropennächte verzeichnet.
Im Gegenzug haben sich die Heizgradtage, als Mass für die Notwendigkeit im Winter zu heizen, verringert. Die Tage, an welchen die mittlere Tagestemperatur unter 12°C bleibt und an denen entsprechend geheizt wird (Heiztage), nehmen seit den 90er Jahren tendenziell ab.
Auswirkungen
Die Klimaszenarien CH2018 prognostizieren für die Schweiz bei ungebremst steigenden Treibhausgasemissionen eine weitere Zunahme der Jahresmitteltemperatur von rund 2-3°C bis Mitte des Jahrhunderts. Gelingt es, eine rasche, weltweite Senkung der Treibhausgase zu erreichen, würde sich das Schweizer Klima zwar trotzdem erwärmen, jedoch deutlich geringer (0.7 °C bis 1.9 °C zusätzlich zur bisherigen Temperaturzunahme) [10].
Die Klimaerwärmung hat auch biologische und wirtschaftliche Folgen. So trat 2020 der Beginn der Kirschenblüte 16 Tage früher ein als noch vor 60 Jahren. Dies zeigt, dass die zunehmende Jahresdurchschnittstemperatur auch Auswirkung auf den Beginn und die Länge der Vegetationsperiode hat und dadurch das Ökosystem massgeblich verändert wird.
Hochwasserhäufigkeit und -ausmass sind eng an klimatische Veränderungen gekoppelt. Eindeutig erkennen lassen sich in bisherigen Messreihen zunehmende Starkniederschläge: Sie sind stärker und häufiger als zu Beginn des 20. Jahrhunderts [7].
Der Pegelstand des Rheins beeinflusst auch die Rheinschiffbarkeit. Bei Niedrigwasser kann dies zu einer verringerten oder gar unterbrochenen Transportleistung führen, bei Hochwasser zu Transportunterbrüchen.
Massnahmen
Die massgebenden Regularien auf nationaler Ebene sind das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG), das CO2-Gesetz sowie die dazugehörenden Verordnungen. Das KlG definiert das Netto-Null-Ziel der Schweiz bis zum Jahr 2050 sowie Zwischenziele und Richtwerte für einzelne Sektoren.
Kantonale Klimapolitiken
Wichtige Instrumente der kantonalen Klimapolitiken in Basel-Stadt und Basel-Landschaft sind die kantonalen Energiegesetze, der «Luftreinhalteplan beider Basel», die «Klimacharta der Nordwestschweizer Regierungskonferenz» sowie die raum- und verkehrsplanerischen Instrumente «Kantonaler Richtplan» und «Agglomerationsprogramm Basel». Zusätzlich ist Basel-Stadt Mitglied beim KlimaBündnis und hat deren «Klima- und Energie-Charta Städte und Gemeinden» im März 2020 unterzeichnet. Die Diskussionen zum Klimaschutz und der Energieresilienz haben auch in der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz an Intensität gewonnen.
Ergänzend zur Klimaschutzpolitik steht die Anpassung an den Klimawandel im Fokus, bei der im Rahmen kantonaler Berichte verschiedene Handlungsfelder eruiert und Massnahmen umgesetzt werden [11,12].
Massnahmen
Elektroautos gelten als klimafreundlich, da ihr Antrieb mit erneuerbarem Strom bereitgestellt werden kann und die Luftschadstoffemissionen im Betrieb beinahe gleich null sind. Im Kanton Basel-Stadt ist der Strom der Industriellen Werke Basel (IWB) bereits zu 100% erneuerbar [13]. Elektroautos sind nicht nur aus Klimaschutzgründen sinnvoll, sondern auch finanziell. Geringere Wartungskosten und günstigere Kraftstoffkosten im Vergleich zu Benzin oder Diesel führen zu Kostenvorteilen der Elektromobilität. Zudem ist die Lärmreduktion im innerstädtischen Strassenraum bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ein angenehmer Nebeneffekt. Der wohl grösste Nachteil der Elektromobilität ist derzeit die aufwändige und energieintensive Herstellung der Batterien. Deshalb schleppt ein Elektroauto anfangs einen grösseren CO2-Rucksack mit sich herum als ein Verbrenner. Im Betrieb überholt das E-Auto den Verbrenner in der Klimabilanz jedoch schnell.
In den beiden Kantonen nimmt die Inverkehrsetzung von Steckerfahrzeugen (BEV und PHEV) seit den letzten Jahren stetig zu. Der Anteil der Elektrofahrzeuge am Personenwagenbestand liegt Ende 2024 mit 5.3 Prozent im Kanton Basel-Landschaft und 6.4 Prozent im Kanton Basel-Stadt jedoch noch auf tiefem Niveau. Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird in beiden Kantonen kontinuierlich ausgebaut. Ende 2024 waren im Kanton Basel-Stadt 418 und im Kanton Basel-Landschaft 441 Ladestationen in Betrieb. Der Anteil von Steckerfahrzeugen an den Neuzulassungen und am Personenwagenbestand ging von 2023 auf 2024 zurück. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Richtung der Entwicklung in den nächsten Jahren wieder umkehrt.
Die durchschnittlichen CO2-Emissionen neu zugelassener Personenfahrzeuge nehmen sowohl im Kanton Basel-Landschaft als auch im Kanton Basel-Stadt ab. Der Zielwert von 118 g CO2/km nach neuem Worldwide harmonized Light Duty Test Procedure (WLTP) Messverfahren wurde in beiden Kantonen erreicht.
Der Anteil erneuerbarer Energie am Bruttoenergieverbrauch (ohne Mobilität) steigt im Kanton Basel-Landschaft auf rund 45% und stagniert im Kanton Basel-Stadt bei rund 51% im Jahr 2022. Der hohe Anteil erneuerbarer Energien im Kanton Basel-Stadt ist auf die Fernwärme zurückzuführen. Ein grosser Teil der benötigten Fernwärme wird mit der Verbrennung von Abfall in der Kehrrichtverwertungsanlage (50% gilt als klimaneutral) bereitgestellt und ein erheblicher Teil durch die beiden Holzheizkraftwerke. Der Strom von IWB ist zudem 100% klimaneutral. Im Kanton Basel-Landschaft befinden sich mehrere Fernwärmeprojekte im Ausbau.
Die Produktion von Energie aus neuen erneuerbaren Energien (Sonnenenergie, Umweltwärme, Biomasse, Windenergie, erneuerbare Anteile aus Abfall sowie die Energie aus Abwasserreinigungsanlagen, jedoch ohne Wasserkraft) steigt in beiden Kantonen.
Die Energiebezugsfläche mit Minergie-A oder -P-Standard hat sich in beiden Kantonen seit 2009 stark erhöht.
Quellen
- [1] Langfristige Klimastrategie 2050
- [2] Negativemissionstechnologien
- [3] Treibhausgasinventar der Schweiz
- [4] Energiestatistik Kanton Basel-Landschaft
- [5] Energiestatistik Basel-Stadt
- [6] Indikator Klima (BAFU)
- [7] Beobachtete Klimaentwicklung in der Schweiz
- [8] Basler Klimareihe
- [9] Stadtklimaanalyse Kanton Basel-Stadt 2019
- [10] Klimaszenarien für die Schweiz
- [11] Anpassung an den Klimawandel im Kanton Basel-Stadt - Handlungsfelder und Massnahmenplanung (Startet einen Download)
- [12] Statusbericht Klima - Handlungsfelder in Basel-Landschaft
Weiterführende Informationen
- Zustandsbericht Klima (BAFU)
- Strategiepapiere Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft
- Luftreinhalteplan beider Basel
- Kantonaler Richtplan Kanton Basel-Stadt
- Kantonaler Richtplan Kanton Basel-Landschaft
- Agglomerationsprogramm Basel
- Klimacharta der Nordwestschweizer Regierungskonferenz
- International Panel of Climate Change
- ProClim
- IWB Fernwärme
- Schweizer Klimaszenarien CH 2018
- Klimaszenarien Schweiz - eine regionale Übersicht




