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Neustart im Ressort Kultur

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat hat heute einer Vereinbarung zugestimmt mit der das Arbeitsverhältnis mit Susanne Imbach in eine projektbezogene Zusammenarbeit umgewandelt wird. Damit ist der Weg frei für die definitive Nachfolgeregelung im Ressort Kultur.

Susanne Imbach ist bis Ende 1998 beamtet. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sie aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen Anspruch auf den Lohn und die anderen beamtenrechtlichen Leistungen. Im Umfang ihres Lohnes kann der Kanton ihre Beratungskapazität beanspruchen. Die Vereinbarung umfasst die Umwandlung des bestehenden Arbeitsverhältnisses in eine projektbezogene Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei und dessen definitive Auflösung auf Ende 1998. Die Projekte stammen aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung. Dazu gehören auch Kulturaufgaben im weitesten Sinn.

lnzwischen hat Susanne Imbach unter eigenem Namen eine Beratungsfirma gegründet. Sie wird auch für andere öffentliche Verwaltungen und private Unternehmungen Leistungen mit Schwerpunkt im öffentlichen Recht, in der Konzeptentwicklung sowie im Projektmanagement anbieten.

Mit dieser einvernehmlichen Lösung steht nun der Weg für die Umsetzung der ED-Reorganisation im Ressort Kultur offen. In den nächsten Monaten werden ein Kulturbeirat sowie eine Kulturkonferenz eingerichtet, und es soll nebst der Ressortleitung (Nachfolge Susanne Imbach) die Stelle eines/einer Projektbeauftragten geschaffen werden. Im Spätsommer sollen alle Stellen im Ressort Kultur des Erziehungsdepartementes besetzt sein.

Weitere Auskünfte

Regierungsrat Stefan Cornaz Tel. 267 84 40 Vorsteher Erziehungsdepartement Dr. Susanne Imbach Tel. 385 86 13