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Baldiger Beginn der Bevölkerungsbefragung

Medienmitteilung

Regierungsrat

Am 21. Januar 2003 startet eine umfassende Bevölkerungsbefragung in Basel-Stadt. Sie soll Aufschluss darüber geben inwieweit staatliche Dienstleistungen den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechen. Erste Resultate der Bevölkerungsbefragung sollen etwa Mitte Mai vorliegen die detaillierten Ergebnisse werden voraussichtlich im Herbst 2003 publiziert.

Ab 21. Januar 2003 werden während drei Wochen 1’500 Personen im Kanton Basel-Stadt telefonisch befragt. Die Bevölkerungsbefragung soll Hinweise liefern, wie die Wirkungen, die der Staat mit seiner Tätigkeit erzielen will, aus Sicht der Bevölkerung beurteilt werden. Erste Resultate werden etwa Mitte Mai vorliegen, die Publikation der detaillierten Auswertungen erfolgt voraussichtlich im Herbst 2003.

Das in Basel ansässige Befragungsinstitut KONSO führt die Interviews durch. Die Personen, deren Namen per Zufallsverfahren aus der Einwohnerdatenbank gezogen wurden, werden in diesen Tagen schriftlich über die Befragung informiert.

Die Ausarbeitung des Fragebogens erfolgte unter Beizug von verwaltungsinternen und -externen Fachkräften. Der Fragebogen wurde einem mehrstufigen Testverfahren unterzogen, um die methodische und inhaltliche Eignung zu prüfen. Der grösste Teil der Fragen wird über mehrere Jahre unverändert bleiben und so auch Aufschluss über die Entwicklungen geben. Neben den gleichbleibenden Fragen umfasst der Fragebogen auch einen Teil mit vertiefenden Fragen zu einem speziellen Thema. Bei der ersten Befragung steht das Thema Stadtentwicklung im Vordergrund, welches der Regierungsrat im Politikplan der Jahre 2002 und 2003 als eines seiner Schwerpunktthemen bezeichnet.

Es ist vorgesehen, die Bevölkerungsbefragung alle zwei Jahre durchzuführen. (Vgl. auch Medienmitteilung vom 16. April 2002: www.unibas.ch/rr-bs/medmit/rrbs/2002/04/rrbs-20020416-002.html )

Weitere Auskünfte

Dr. Madeleine Imhof, Tel. 061 267 87 25 oder 061 267 87 27 Leiterin Informationsvermittlung (Projektleiterin) Statistisches Amt Wirtschafts- und Sozialdepartement