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Das Bau- und Verkehrsdepartement besteht auf Gegendarstellung zu den Falschaussagen in der Basler Zeitung

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Das Bau- und Verkehrsdepartement besteht auf einer Gegendarstellung zu den von der Basler Zeitung wiederholt publizierten Falschaussagen im Zusammenhang mit einer Kaderklausur des Bau- und Verkehrsdepartements in Stockholm.

Die Basler Zeitung (BaZ) hat in den vergangenen Tagen wiederholt Falschaussagen und irreführende Behauptungen in Zusammenhang mit der geplanten Kaderklausur in Stockholm zum Erfahrungs- und Fachaustausch zu ähnlichen Grossprojekten wie in Basel veröffentlicht. Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) besteht deshalb auf einer Gegendarstellung zu den Falschaussagen (siehe Beilage).

Insbesondere folgende Aspekte wurden in der BaZ falsch oder missverständlich dargestellt: Die Kaderklausur in Stockholm dient zur Erörterung und Vertiefung fachlicher Themen und ist ein rein geschäftlicher Anlass. Deshalb waren und sind Partner/-innen – wie die BaZ zu Unrecht behauptet – weder an die Kaderklausur eingeladen, noch nehmen sie daran teil.
Die veröffentlichte Namensliste bildet nicht – wie die BaZ behauptet – die Teilnehmer der Kaderklausur ab, sondern ist eine Namensliste für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weihnachtsessens 2013 der erweiterten Geschäftsleitung BVD.
Zwei auf der Liste aufgeführte Personen arbeiten nicht mehr beim BVD; weitere zwei sind nicht Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung, sondern führen lediglich die Protokolle der Geschäftsleitungssitzungen. Weder diese vier Personen noch Partnerinnen und Partner reisen an die Kaderklausur.
An der Kaderklausur nehmen nicht 36 Personen teil, wie von der BaZ fälschlicherweise schreibt, sondern die 16 Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung (vgl. beiliegende Liste).
Das Gesamtbudget der Kaderklausur im Sinne eines Kostendachs für Reise, Unterkunft und Verpflegung für 16 Teilnehmer/-innen beträgt 13‘000 Franken wie schon in den vergangenen Jahren. Allfällige Mehrkosten werden von den Teilnehmenden privat getragen wie z.B. Kosten für allfällig verlängerte Aufenthalte im Anschluss an die Kaderklausur.
Der bezahlte durchschnittliche Zimmerpreis im Hotel Scandic Grand Central beträgt rund 175 Franken pro Nacht und Teilnehmer/-in und nicht 370 Franken, wie die BaZ berichtete.
Um die Kosten zu minimieren und von Frühbucherrabatten zu profitieren, wurden 15 Flüge frühzeitig im November 2013 gebucht und bezahlt. Der letzte Flug wurde schliesslich am 1. Dezember 2013 gebucht. Für Hin- und Rückflug konnte so ein durchschnittlicher Preis von rund 360 Franken pro Person erzielt werden.

Weitere Auskünfte

Jasmin Fürstenberger, Tel. +41 61 267 44 19 Stv. Leiterin Kommunikation Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt

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