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Kaffeebar Saint Louis betreibt neue Buvette St. Johanns-Rheinweg/Rheinschanze

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Die neue Buvette am St. Johanns-Rheinweg/ Rheinschanze wird in den nächsten fünf Jahren von der Kaffeebar Saint Louis an der Elsässerstrasse 29 betrieben. Dies hat die zuständige Beurteilungskommission entschieden. Das zukünftige Betreiberteam Christoph Nyfeler, Michael Hänggi und Pascal Salathe hat ein innovatives Konzept für die neue Buvette vorgelegt, mit neuen Ideen aus und für das Quartier St. Johann. Es folgt nun die öffentliche Publikation im Kantonsblatt. Wenn alles rund läuft, ist vorgesehen, die Buvette im Frühjahr 2016 zu eröffnen.

Die zuständige Beurteilungskommission, bestehend aus Vertretungen der Allmendverwaltung, der Stadtgärtnerei, der Kantonalen Denkmalpflege, der Abteilung für Aussenbeziehungen und Standortmarketing, der Abteilung Kultur sowie des Stadtteilsekretariats Basel-West, hat aus einem Kreis von sechs Projekten für den Betrieb der neuen Buvette am St. Johanns-Rheinweg/ Rheinschanze dasjenige des Betreiberteams der Kaffeebar Saint Louis an der Elsässerstrasse 29 - Christoph Nyfeler, Michael Hänggi und Pascal Salathe - ausgesucht. Den Zuschlag erhielt der Betreiber der Kaffeebar im St. Johann wegen seines innovativen Konzeptes unter dem Motto „Vom Quartier – fürs Quartier“. Die Buvette soll sich gut integrieren – nicht nur am beabsichtigten Standort, sondern auch im gesamten Quartier. Eine ansprechende Architektur und ein Gastrokonzept mit Fisch als Schwerpunkt haben mit zum Entscheid für dieses Projekt beigetragen.

Für den Bereich östlich des St. Johann-Tors auf der Befestigungsanlage bis hin zum Rhein besteht ein öffentliches Interesse an einer weitergehenden Bespielung in den Sommermonaten. Die Rheinschanze befindet sich in der Stadtbild-Schutzzone und der denkmalpflegerisch wertvolle Teil der Anlage liegt in der Grünzone. Eine kommerzielle Nutzung soll auf den St. Johanns-Rheinweg unterhalb des Thomasturms konzentriert werden, unter Berücksichtigung der gesamten bestehenden Architektur und des dortigen Ruhebereichs mit dem angrenzen St. Johanns-Park.

Ziel ist, mit Hilfe auch der neuen Buvette eine angenehme Aufenthaltsqualität zu schaffen und gleichzeitig die einmalige historische Kulisse voll zur Geltung zu bringen. Der Zinnenbereich des Thomasturms kann für den Gastrobetrieb genutzt werden. Der chaussierte Bereich zwischen Thomasturm und St. Johanns-Tor hingegen soll der ruhigen Erholungsnutzung vorbehalten sein. Der Gastrobetrieb wird sich in erster Linie auf den St. Johanns-Rheinweg konzentrieren. Der gesamte Bereich muss aber durchgehend für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben.

Die Nutzung der neuen Buvette wird - entsprechend dem Konzept des ausgewählten Betreibers - nach Eingang des Nutzungsgesuches des Betreiberteams im Kantonsblatt publiziert. Sofern keine Einsprachen eingehen, erhält der zukünftige Betreiber nach Ablauf der üblichen Frist von 30 Tagen ein gebührenpflichtiges Nutzungsrecht für die nächsten fünf Jahre. Dies mit einer Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre. Wenn alles rund läuft, ist vorgesehen, die Buvette im Frühjahr 2016 zu eröffnen.

Weitere Auskünfte

André Frauchiger, Tel. +41 (0)61 267 93 20 Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit, Tiefbauamt Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt

Bau- und Verkehrsdepartement

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