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Sitzungsgeld des Grossen Rates vom 12. Januar zugunsten der Seebeben-Opfer in Asien

Medienmitteilung

Grosser Rat

An der ersten Sitzung des Parlaments im Neuen Jahr wird die Grossratspräsidentin Beatrice Inglin-Buomberger die Mitglieder des Grossen Rates dazu einladen auf ihr Sitzungsgeld zugunsten der Opfer des Seebebens zu verzichten. Zudem wird das Parlament am Mittwoch 5. Januar mit einer Delegation am liturgischen Gebet im Basler Münster teilnehmen um seine grosse Betroffenheit und seine Solidarität mit den Opfern und den Angehörigen auszudrücken.

Grossrat Roland Stark hat angeregt, der Grosse Rat solle seine Solidarität mit den Opfern des Seebebens dadurch zeigen, dass er auf die ihm für die Sitzung vom 12. Januar zustehenden Sitzungsentschädigungen verzichtet und diese für die Seebeben-Betroffenen in Südostasien zur Verfügung stellt. Die Präsidentin des Grossen Rates unterstützt diese Anregung ausdrücklich und wird die Mitglieder des Parlamentes am 12. Januar dazu einladen, auf ihre Sitzungsentschädigungen zu verzichten und den ganzen Betrag einer Hilfsorganisation zu überweisen.

Anlässlich des nationalen Gedenktages am 5. Januar werden in der ganzen Schweiz von 12.00 bis 12.15 Uhr die Kirchenglocken läuten. Danach finden im Basler Münster und in verschiedenen anderen Kirchen liturgische Mittagsgebete statt. An den im Basler Münster stattfindenden liturgischen Mittagsgebeten für die Opfer der Flutkatastrophe wird auch der Grosse Rat mit einer Delegation vertreten sein. Die Präsidentin des Grossen Rates wird dadurch die Betroffenheit der Bevölkerung angesichts einer der grössten Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte zum Ausdruck bringen.

Weitere Auskünfte

Beatrice Inglin-Buomberger Grossratspräsidentin Tel. 061 263 30 15