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Bundesfeier am Rhein ohne gröbere Probleme

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Aus Sicht der Blaulichtorganisationen ist die Bundesfeier am Rhein ohne gröbere Probleme abgelaufen. Wie alleweil hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt, der Sanität Basel und der Berufsfeuerwehr Basel-Stadt alle Hände voll zu tun – wie es bei Festen mit grossem Publikumsaufmarsch üblich ist. Rund 120'000 Personen feierten auf dem Festgelände am und ums Rheinufer.

Die Kantonspolizei, die an allen Veranstaltungsorten präsent war, wurde zu verschiedenen Keilereien gerufen, die sich bei ihrem Eintreffen aber schon aufgelöst hatten oder als Bagatelle entpuppten. Die Polizei hielt zudem einen Jugendlichen an, den sie als mutmasslichen Urheber einer Laserattacke auf ein Boot der Berufsfeuerwehr ausgemacht hatte.

Die Sanität Basel – wie die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt eine Abteilung der Rettung Basel-Stadt – leistete15 Einsätze, die mit der Bundesfeier zusammenhingen. Sie wies die betroffenen Personen in die Notfallstation ein – mehrheitlich, weil diese Personen ihre Trinkfestigkeit tüchtig überschätzt oder sich Schnittverletzungen an den Füssen zugezogen hatten. An den Sanitätsposten der Samaritervereine beider Basel wurden 61 Personen wegen kleiner Blessuren oder Unwohlsein ambulant behandelt. Die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt rückte zur Mittleren Rheinbrücke und zum Unteren Rheinweg aus, um zwei in Brand geratene Abfallcontainer zu löschen.

Justiz- und Sicherheitsdepartement