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Feierliche Mutationsfeier 2013 der Rettung Basel-Stadt

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

An ihrer traditionellen Mutationsfeier hat die Rettung Basel-Stadt am Donnerstag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befördert, geehrt oder verabschiedet. Einen besonderen Applaus gab es dabei für alle Angehörigen der Rettung und der Betriebsfeuerwehren, die in ihrem Aufgabenbereich während langer Jahre jeweils wertvolle Dienste zum Wohl der Gesellschaft geleistet haben.

Auch im zu Ende gehenden Jahr hat die Rettung Basel-Stadt – ein Bereich des Justiz- und Sicherheitsdepartementes – bereits rund 21'000 Einsätze geleistet. Durchschnittlich alle 23 Minuten leisteten Angehörige von Feuerwehr und Sanität einen Einsatz – rund um die Uhr, während 365 Tagen im Jahr. Rund 80 Prozent dieser Einsätze erbringt die Sanität Basel, in 20 Prozent der Einsätze sind es die Feuerwehren (Berufsfeuerwehr Basel sowie Betriebsfeuerwehren und Milizfeuerwehr).


«Sie haben im vergangenen Jahr einmal mehr ausgezeichnete Arbeit geleistet», sagte der Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartementes, Regierungsrat Baschi Dürr, an die Adresse der Angehörigen der Rettung Basel-Stadt. Diese habe – auf allen Hierarchiestufen und in allen Abteilungen – ein anforderungsreiches Jahr hinter sich. «Die Einsätze an der Front zugunsten unserer Bevölkerung haben darunter nie gelitten», betonte Dürr.


Für das grosse Engagement dankte auch der Kommandant der Rettung Basel-Stadt, Oberst Dominik Walliser, in seiner Ansprache. Darin ging er auf die Technik ein, die dem Menschen bei Rettungsarbeiten eine immer grössere Hilfe sei. Allerdings: «Bei Rettungsgeräten ist nicht automatisch das höchste Technologieniveau, sondern das mit dem grössten Kundennutzen anzustreben.» Nicht alles technisch Mögliche sei in jedem Fall sinnvoll, gab er zu bedenken.

Der Feier im Keller des Holsteinerhofes gab die Feuerwehrmusik den musikalischen Rahmen. Dem offiziellen Teil mit Ansprachen, Ehrungen, Beförderungen und Verabschiedungen folgte ein kleiner Apéro für die zahlreichen Gäste.

Justiz- und Sicherheitsdepartement