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Verkehrsunfall im Horburgtunnel

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Mit stark überhöhter Geschwindigkeit ist in der Nacht auf Montag ein Fahrzeuglenker im Horburgtunnel verunfallt. Er verlor bei der Ausfahrt «Riehenring» in Fahrtrichtung Schweiz die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte mit einer Signaltafel und einem Notausgang. Erste Ermittlungen der Verkehrspolizei ergaben, dass der Verunfallte mit über 130 km/h unterwegs war.

urz vor diesem Unfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe ein anderer Verkehrsunfall. Aufgrund dessen wurden im Horburgtunnel durch die Verkehrspolizei die Warnblinksignale eingeschaltet sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h signalisiert. Unmittelbar nach dem die Patrouille der Verkehrspolizei eingetroffen war um den ersten Unfall aufzunehmen und dessen Unfallstelle weiter zu sichern, stellte diese einen Personenwagen fest, der von Frankreich her mit massiv überhöhter Geschwindigkeit in Fahrtrichtung Schweiz unterwegs war. Bei der Ausfahrt «Riehenring» kollidierte der Personenwagen mit dem grossen Ausfahrt-Schild und einer Notausgangstür. Tür und Schild wurden durch die Wucht des Aufpralls vollständig demoliert. Der Lenker des verunfallten Fahrzeugs, ein 46-jähriger in Frankreich wohnhafter Mann, blieb beim Unfall unverletzt. Die Verkehrspolizei führte mit dem Lenker vor Ort einen Atem-Alkoholtest durch. Dieser zeigte keinen Alkoholkonsum an. Der Lenker wird nun durch die Verkehrspolizei verzeigt.

Justiz- und Sicherheitsdepartement