Simone Felbers iheimisch: Totätanz

Wenn das Leben tanzt mit dem Tod – iheimisch wagt sich an das Unaussprechliche.
Simone Felber, eine der markantesten Stimmen der Neuen Schweizer Volksmusik, erforscht mit ihrem Ensemble die Grenzen des New Folk. Gemeinsam mit Severin Barmettler (Kontrabass), Polina Niederhauser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) stellt sich iheimisch einem tabuisierten Thema: der eigenen Sterblichkeit.
Mit überraschender Leichtigkeit schreibt das Quartett raffinierte zeitgenössische Volksmusik über das Sterben: Tanzlieder, die die Schweizerische Sterbe- und Trauerkultur hinterfragen – und gerade wegen ihrer Positivität tröstlich und zeitlos schön sind.
Ein Abend zwischen Jodel und Jazz, zwischen Volksmusik und Poesie.
Eine Veranstaltung des Kulturbüro Bettingen.
Veranstaltungsort
Baslerhofscheune in Bettingen