Mitte März 1996 hat der Regierungsrat beschlossen, aus Kostengründen lediglich den Strassenabschnitt im Bereich des neu zu bauenden Schulhauses in eine Wohnstrasse umzugestalten, und bewilligte hierfür 150’000 Franken.

Absprachen der beteiligten Instanzen im Zuge der Planung der Bauarbeiten haben nun ergeben, dass auch im nicht zur Umgestaltung vorgesehenen Teil der Gempenstrasse grössere Leitungsbauten (Fernwärme, Wasser, Elektrizität) anstehen. Infolge des Schulhausneubaus und der Leitungsbauten muss somit der gesamte Strassenabschnitt erneuert werden.

Die Instandstellungsarbeiten der Werkleitungen erfolgt zu Lasten gebundener Ausgaben. Nach den Leitungsarbeiten soll die Oberfläche in diesen Bereichen ebenfalls zur Wohnstrasse umgestaltet werden. Dies bedeutet, dass die Gempenstrasse im ganzen Abschnitt Dornacherstrasse bis Gundeldingerstrasse mit Investitionskosten von lediglich 150’000 Franken zur Wohnstrasse umgestaltet werden kann.