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Keine Verlängerung der BVB-Buslinie 37

Medienmitteilung

Regierungsrat

(Beantwortung der Anzüge Brigitt Glutz CVP und Lukas Stutz CVP) -- Der Regierungsrat vertritt die Meinung dass die Verlängerung der Buslinie 37 über ihre jetzige Endhaltestelle am Jakobsberg hinaus keiner dringenden Notwendigkeit entspricht. Deshalb soll aus Kostengründen darauf verzichtet werden.

In zwei parlamentarischen Vorstössen wurde vorgeschlagen, die Buslinie 37 von der heutigen Endhaltestelle Jakobsberg aus in Richtung Leimgrubenweg/Dreispitz respektive bis zum Bethesdaspital zu verlängern.

Der Regierungsrat hält fest, dass eine Verlängerung der Buslinie 37 in jedem Fall mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, welche sich die BVB gegenwärtig nicht leisten können. Dies trifft insbesondere für die vorgeschlagene Verlängerung bis zum Bethesdaspital und die Verknüpfung mit der Buslinie 41 zu. Der Regierungsrat erachtet das Umsteigen an der Haltestelle Jakobsberg als zumutbar, zumal die Fahrpläne der Linien 16 und 37 nachts so gestaltet sind, dass dort während 10 der maximal 15 Minuten Wartezeit ein Bus seinen Endaufenthalt hat, womit die Sicherheit der Passagiere gewährleistet werden kann.

Sollte sich im Rahmen der Busnetzoptimierung oder eines neuen Angebotskonzeptes im Spätdienst für das Bruderholz eine kostenneutrale Lösung ergeben, mit welcher die Anliegen der parlamentarischen Vorstösse erfüllt werden können, so werden die BVB die Lösung zur Diskussuion bringen.

Weitere Auskünfte

Pius Marrer Tel. 267 89 52 Pressechef (ab 14.00 Uhr erreichbar) Basler Verkehrsbetriebe