Grosser Bahnhof für den neuen Ständeratspräsidenten in Basel
MedienmitteilungRegierungsrat
Regierungsrat und Universitätsbehörden gaben dem neu gewählten Ständeratspräsidenten Professor René Rhinow im französischen Teil des Basler Bahnhofs einen kurzen aber herzlichen Empfang.
Auf seinem Weg von Bern nach Liestal machte der neugewählte Präsident des Ständerates 1999, Professor René Rhinow, einen kurzen Zwischenhalt in Basel. Eine grosse Schar von Gratulantinnen und Gratulanten aus Politik, Universität, Wirtschaft und Kultur drängte sich im Wartsaal des französischen Bahnhofs, um dem hohen Baselbieter Gast, welcher von Bundesrat Adolf Ogi begleitet wurde, einen herzlichen Empfang zu bereiten.
Die ehren- und glanzvolle Wahl Rhinows zum Präsidenten der kleinen Kammer freue die ganze Region und im speziellen auch die Baslerinnen und Basler, sei es doch schon lange her, dass ein Basler Bürger zu solchen Ehren gekommen sei, sagte die Regierungspräsidentin Veronica Schaller in ihrer kurzen Grussadresse und wünschte dem Gefeierten alles Gute in seinem Amt.
Die Glückwünsche der Universität und insbesondere der Kolleginnen und Kollegen des Lehrkörpers, überbrachte deren Rektor, Professor Ulrich Gäbler. In seiner politischen Würde verkörpere Rhinow die Kraft akademischer Integrität. Es erfülle die Universität mit Stolz, dass einer ihrer Angehörigen als Präsident des Ständerates verwirklichen könne, was er theoretisch durchdringe und den Studierenden vermittle.
Seinen Dank für den Empfang verband der Geehrte mit der Aufforderung an die beiden Basler Regierungen und an die Parlamente, in ihren Bemühungen zur Zusammenarbeit nicht nachzulassen und die Integration der in- und ausländischen Region mit Engagement zu fördern.
Nach dem kurzen Halt in Basel fuhr der Extrazug mit René Rhinow und seinen Gästen aus der ganzen Schweiz weiter nach Liestal, in die Metropole des Baselbiets.