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MedienmitteilungRegierungsrat
Der Regierungsrat hat ausserdem
- das Zentrale Personalamt per 1. April 1998 in Zentraler Personaldienst umbenannt. Diese Umbenennung hängt mit der neuen Rolle des Zentralen Personaldienstes zusammen. Als Folge der Neuausrichtung der Personalarbeit in der Öffentlichen Verwaltung des Kantons Basel-Stadt werden Personalaufgaben teilweise in die Departemente verlagert. Der Zentrale Personaldienst wird seine spezifischen Dienstleistungen als Fachinstanz in Personalfragen ausbauen. (Auskunft: François Hänggi, Chef a.i. Personalamt, Tel. 267 99 40);
- das Programm des Kunstkredits für 1998 genehmigt. Die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel werden zur Hälfte für Ankäufe zur Erweiterung der Sammlung und zur anderen Hälfte für die Planung und Realisierung von Projekten eingesetzt. Schwerpunkte des Programms bilden Ausschreibungen für Kunst am Bau, das "Freie Kunstprojekt", welches bereits letztes Jahr auf grosse Resonanz gestossen ist und eine Reihe öffentlicher Künstlergespräche. (Auskunft: Hedy Graber, Beauftragte für Kulturprojekte, Erziehungsdepartement, Tel. 267 66 18):
- Claude Gaçon, Objektkünstler, Basel
- Hedy Graber, Beauftragte für Kulturprojekte, ED
- Ruth Himmelsbach, Objektkünstlerin, Basel
- Ueli Michel, Maler, Basel
- Laurent Schmid, Fotokünstler, Bern
- Jörg Schneider, Bildhauer, Oberwil
- Marianne Wackernagel, Kunsthistorikerin, Basel.
- beschlossen, Sabine Gebhardt und Verena Thürkauf in die Kommission für die Zuteilung von Künstlerateliers in der Cité Internationale des Arts in Paris zu delegieren.
- Bergita Kayser Schmutz,
- Susanne Amberger;
- von der Jahresrechnung 1997 der Stiftung St. Jakobs-Fonds mit einem Vermögensstand von 1,1 Millionen Franken und vom Revisionsbericht der Eidgenössischen Finanzkontrolle Kenntnis genommen. (Auskunft: Hans-Jürg Erni, Leiter Militärverwaltung, Tel. 267 74 35);