Bessere Beleuchtung auf der Schützenmatte
MedienmitteilungRegierungsrat
Der Regierungsrat hat 170'000 Franken für Beleuchtung auf der Schützenmatte bewilligt. Sie ist damit dem Antrag der Sport-Toto-Kommission gefolgt. Dieser Subventionsanteil entspricht der Hälfte der zusätzlich notwenigen Investitionen damit der FC Basel seine Heimspiele für die kommenden zwei Jahre auf der Schützenmatte austragen kann.
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt ist im Zusammenhang mit seiner Zustimmung zum Verteilungsplan 1999 der baselstädtischen Sport-Toto-Kommission auch dem Antrag gefolgt, an die Mehrkosten der Sportplatzbeleuchtung auf der Schützenmatte einen Beitrag von 170'000 Franken zu gewähren. Dies entspricht der Hälfte der zusätzlich notwendigen Investition, damit der FC Basel in den nächsten beiden Jahren seine Heimspiele in Basel austragen darf. Gemäss den neuesten Forderungen des Komitees der Nationalliga des Schweizerischen Fussballverbandes darf der FC Basel seine Heimspiele nur in einem Stadion austragen, dessen Beleuchtung Fernsehaufnahmen ermöglicht.
Dieser Subventionsanteil von 170’000 Franken entspricht den Richtlinien der Sport-Toto-Kommission, nach welchen Beleuchtungen mit maximal 50 Prozent subventioniert werden können. Damit ist der Grundstein für eine Austragung der Heimspiele des FCB in Basel auch während des Neubaus des Fussballstadions gelegt. Ausserdem dürften durch diese "fernsehtaugliche" Beleuchtung nicht unerhebliche Mehreinnahmen in die Kasse des FC Basel fliessen. Insgeheim erhofft man sich deshalb von dieser Subvention eine spürbare Verbilligung der Eintrittspreise vor allem für Kinder und Jugendliche.