Besuch des deutschen Botschafters im Rathaus
MedienmitteilungRegierungsrat
Der Regierungsrat hat am Dienstag den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Seine Exzellenz Klaus Bald im Rathaus empfangen. Regierungspräsident Hans Martin Tschudi hat in seiner Begrüssungsansprache speziell das gute Verhältnis der Schweiz und von Basel zum nördlichen Nachbarland betont.
Im Anschluss an die Regierungsratssitzung wurden am Dienstag der deutsche Botschafter Klaus Bald und der Honorargeneralkonsul für Deutschland in Basel, Max Kühne, im Rathaus empfangen. Der Regierungsrat war dabei durch Regierungspräsident Hans Martin Tschudi, Regierungsrat Ueli Vischer sowie die Regierungsrätinnen Veronica Schaller und Barbara Schneider vertreten.
In seiner kurzen Ansprache betonte Regierungspräsident Hans Martin Tschudi die Wichtigkeit des guten Verhältnisses zwischen Basel und dem benachbarten Deutschland. Gewisse gegenseitige Sticheleien zwischen der Schweiz und Deutschland würden irgendwie ins Bild passen, sie seien nicht böse gemeint sondern unter dem Motto "wer sich liebt, der neckt sich" zu verstehen. Und auch die Aussage des verstorbenen deutschen SPD-Politikers Carlo Schmidt "was den Schweizern an den Deutschen so missfällt, ist das Schweizerische an den Deutschen" sei wohl nicht ganz aus der Luft gegriffen, so der Regierungspräsident weiter.
Im Anschluss an den Empfang im Regierungsratssaal des Rathauses folgten eine Besichtigung des Rathauses unter der kundigen Führung von Staatsschreiber Robert Heuss und ein Mittagessen im Hotel Drei Könige.