Direkt zum Inhalt springen

Breadcrumb-Navigation

Institut für Sozial- und Präventivmedizin wird eigenständige Abteilung des Sanitätsdepartements

Medienmitteilung

Regierungsrat

Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin wird eine eigenständige Verwaltungsabteilung des Sanitätsdepartements. Der Regierungsrat hat dieser Änderung rückwirkend auf den 1. Januar 1999 zugestimmt.

Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin, ISPM, besteht seit 1992. Damals wurde das ISPM - in Verbindung mit der Schaffung eines Ordinariats für Sozial- und Präventivmedizin - als universitäres Institut in die Medizinische Fakultät integriert und organisatorisch im Sanitätsdepartement eingebettet. Das Institut wurde direkt dem Departementssekretariat angegliedert und bildete bisher keine eigentliche Verwaltungsabteilung.

Seit dem 1. Januar 1999 ist das ISPM nun eine eigenständige Verwaltungsabteilung des Sanitätsdepartements. Mit der neuen Struktur wird eine grössere Transparenz, vor allem in der Rechnungsführung, erreicht.

Die Aufgaben des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin bleiben gleich. Unter der Leitung der Institutsvorsteherin, Prof. Dr. Ursula Ackermann - Liebrich, erarbeitet das Institut mit einem MitarbeiterInnenstab von rund 600 Stellenprozent Grundlagen für einen wirksamen Gesundheitsschutz der Bevölkerung. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien publiziert, unter anderem zu den Auswirkungen der Luftverschmutzung, im Bereich Frau und Gesundheit sowie Passivrauchen. Das ISPM ist auch in der Prävention aktiv, zum Beispiel mit dem Verein "Gsünder Basel" und der Kampagne Sturzprophylaxe.

Weitere Auskünfte

Dr. Monika Binkert Tel. 267 95 17 Departementssekretärin II Sanitätsdepartement Basel-Stadt