Neuer Internetauftritt von Basel-Stadt
MedienmitteilungRegierungsrat
Der Kanton Basel-Stadt präsentiert sich der Öffentlichkeit seit dem 14. Juli 1999 mit einem neuen Internetauftritt. Der Kultur- und Wirtschaftsraum Basel ist unter "www.basel.ch" zusammenge-fasst während unter "www.bs.ch" der Behörden- und Verwaltungsteil abrufbar ist. Das Basler Internetangebot wird fortlaufend erweitert. Es ist Teil des Stadtmarketings.
Der Internetauftritt von Basel-Stadt ist neu gestaltet und ausgebaut worden. Seit dem 14. Juli ist das Basler Internetangebot unterteilt in eine Übersicht über den Kultur- und Wirtschaftsraum Basel (www.basel.ch) und einen Behörden- und Verwaltungsteil (www.bs.ch).
Neu steht der Internetbenutzerin/dem Internetbenutzer eine umfassende Übersicht zum Internetangebot des Kultur- und Wirtschaftsraumes Basel zur Verfügung. Internetangebote von Basel konnten in den vergangenen Wochen bei der Staatskanzlei angemeldet werden. Sie wurden in der Folge strukturiert und übersichtlich gegliedert. Ein Suchprogramm erleichtert die Benutzung. Daneben werden verschiedene Dienstleistungen wie die elektronische Postkarte aus Basel oder virtuelle Stadtansichten angeboten.
Internetanbieter, die in Basel publizieren, haben weiterhin die Gelegenheit, elektronisch ihr Internetangebote anzumelden und sich damit via HomePage "www.basel.ch" der Weltöffentlichkeit zu präsentieren.
Der neu gestaltete und ergänzte Behörden- und Verwaltungsteil umfasst eine Präsentation der Departemente und ihrer Dienstleistungen, des Regierungsrates, des Grossen Rates und der Gerichte. Elektronisch verfügbar sind unter anderem auch Aktualitäten wie die Medienmitteilungen aus den Regierungsratssitzungen, Informationen zum Aktionsplan Stadtentwicklung oder die aktuellen Resultate von Wahlen- und Abstimmungen. Dazu gibt es eine virtuelle Amtsstube mit Informationen zum Wohnungsmarkt, zu den Baupublikationen, zum Handelsregister oder zur Abfallentsorgung.
Die Idee zum Internet-Auftritt "www.basel.ch" stammt vom Universitätsrechenzentrum (Prof. Dr. Fritz Roesel). Dessen Realisierung sowie auch die Neuausrichtung des Behörden- und Verwaltungsteils wurde unter der Leitung der Staatskanzlei durch die Zentrale Informatik Dienststelle, unterstützt von Open Mind Systems, vorgenommen. Für die graphische Umsetzung war die Schule für Gestaltung besorgt.