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Mehr Subventionen für die Basler Freizeitaktion

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat den Subventionsvertrag mit der Basler Freizeitaktion BFA um ein Jahr zu verlängern. Die Subvention soll um 200'000 auf 205 Millionen Franken erhöht werden. Mit den zusätzlichen Mitteln wird die BFA zusammen mit anderen Partnern einen quartierübergreifenden Mädchentreffpunkt einrichten.

Zur Fortführung der vom "Verein Basler Freizeitaktion" betriebenen offenen Jugendarbeit der Basler Freizeitaktion BFA soll der bestehende Subventionsvertrag für das Jahr 2001 verlängert werden. Die Bedingungen bleiben im wesentlichen gleich. Der bisherige Subventionsbetrag von 1,852 Millionen Franken soll jedoch um 200'000 Franken erhöht werden. Die zusätzlichen Mittel sollen für die Finanzierung der Personalkosten eines gesamtstädtischen Mädchentreffpunktes sowie für die Schaffung einer Teilzeit-Springerstelle eingesetzt werden. Mit dieser Stelle sollen immer wieder auftretende Personalengpässe vorab in Kleinhüningen und St. Johann aufgefangen werden.

Die auf Anfang nächstes Jahr vorgesehene Realisierung eines gesamtstädtischen Mädchentreffs entspricht den Zielsetzungen des Regierungsprogramms 1997-2001.

Die Basler Freizeitaktion BFA ist für den Kanton Basel-Stadt ein wichtiger und langjähriger Partner in der offenen Jugendarbeit. Das nächste Jahr soll genutzt werden, um das heutige Angebot zu überprüfen und einen von der BFA geltend gemachten Mehrbedarf an finanziellen Mitteln zu diskutieren. Anschliessend soll dem Grossen Rat ein langfristiger Subventionsvertrag vorgelegt werden.

Weitere Auskünfte

Marc Flückiger Tel. 267 80 68 Leiter Abteilung Jugend, Familie und Prävention Justizdepartement