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Standortentscheid für das Universitäts-Kinderspital beider Basel wird mit der regionalen Spitalplanung verknüpft

Medienmitteilung

Regierungsrat

Medienmitteilung der Regierungen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft -- Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt bekräftigen den Willen zur Weiterführung der partnerschaftlichen Spitalplanung.

Der Entscheid über den zukünftigen Standort des Universitäts-Kinderspitals beider Basel (UKBB) darf nicht isoliert und aus dem Gesamtzusammenhang der regionalen Spitalversorgung herausgelöst gefällt werden, da enge Bezüge zwischen der Kinder- und Jugendmedizin und dem übrigen spezialisierten und zentrumsmedizinischen Spitalangebot bestehen. Diesen wichtigen Zusammenhang haben die Regierungen der Trägerkantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft erneut bekräftigt. Die beiden Regierungen haben deshalb vereinbart, die demnächst vorliegenden Ergebnisse der Standortevaluation UKBB an ihrer nächsten, ordentlichen gemeinsamen Sitzung vom 29. August 2001 zu beraten und gleichzeitig Eckwerte für eine weiterführende regionale Spitalplanung festzulegen.

Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft stellten bereits im August 2000 die Weichen für eine Zusammenlegung der jetzigen beiden Standorte des UKBB in der Stadt Basel und auf dem Bruderholz. Die beiden zuständigen Sanitätsdepartemente wurden damals beauftragt, eine auf sachlichen Kriterien basierende Standortevaluation durchzuführen und bis Mitte dieses Jahres einen partnerschaftlich erarbeiteten Vorschlag vorzulegen. (Vergl. Medienmitteilung vom 17. August 2000).

Weitere Auskünfte

Dr. Carlo Conti Tel. 267 95 21 Vorsteher Sanitätsdepartement BS Erich Straumann Tel. 925 56 03 Vorsteher Volkswirtschafts- und Sanitätsdirektion BL