Das vom Basler Regierungsrat in Bern organisierte "Stelldichein" mit den baselstädtischen Bundesparlamentarierinnen und -parlamentariern, den Mitarbeitenden der Bundesverwaltung mit einem Bezug zu Basel sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung von Basel-Stadt war ein Erfolg. Das Echo der rund 60 Teilnehmenden war durchwegs positiv. Einhellig war auch die Meinung, dass die Kontakte zwischen Basel und Bundesbern weiter vertieft werden sollten.

Diese Absicht einer weiteren Intensivierung der Beziehungen zwischen Basel und dem Bund bestätigten auch Regierungspräsident Carlo Conti, Regierungsvizepräsident Christoph Eymann sowie der Basler Ständerat Gian-Reto Plattner in ihren kurzen Ansprachen. Mit diesem Basler "Stelldichein" sei ein erster Anfang gemacht. Der Regierungsrat wolle, unterstützt durch die Bundesparlamentarier, dieses Basler Netz pflegen und um möglichst viele Baslerinnen und Basler in der Bundesverwaltung erweitern. Das Netzwerk soll als Basis dienen, die Kontakte zu Bundesbern zu intensivieren. Basel wolle und müsse als bedeutende Wirtschaftsregion und Universitätsstandort seine Interessen auf eidgenössischer Ebene aktiver und hörbarer vertreten.

Stattgefunden hat dieses erste Basler "Stelldichein" im Restaurant Zum Äusseren Stand in Bern.