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Erste Tranche 2016 für Entwicklungszusammenarbeit bewilligt

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat hat im Rahmen der baselstädtischen Entwicklungszusammenarbeit den ersten Teil jener Projekte ausgewählt, die im Jahre 2016 unterstützt werden. Die Gesamtsumme für die insgesamt 20 Projekte beläuft sich auf 610'000 Franken

Auf der Basis von Vorschlägen der Kommission für Entwicklungszusammenarbeit hat der Regierungsrat die erste Hälfte jener Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit bestimmt, die im Jahre 2016 unterstützt werden. Die 20 ausgewählten Projekte erhalten vom Kanton Basel-Stadt finanzielle Mittel in der Höhe von insgesamt 610'000 Franken.

  • 30'000 Franken für das Projekt Stopp Malaria in Ostafrika, Kenia
  • 13'000 Franken für Sekundarschulbildung für Mädchen, Tansania
  • 30'000 Franken für das Projekt Move to Improve, Indien
  • 40'000 Franken für Beruf und Unternehmertum für junge Menschen, Simbabwe
  • 45'000 Franken für die Einführung eines Alphabetisierungsprogramms und Unterstützung bei Kleinkrediten, Kongo
  • 20'000 Franken für das Bildungsprojekt Turn Hope into Reality, Tansania
  • 40'000 Franken ein Trinkwassersystem für Angahuana Alto, Ecuador
  • 30'000 Franken für ein Entminungsprojekt, Simbabwe
  • 20'000 Franken für die Gesundheitsvorsorge für Roma Gemeinschaften, Albanien
  • 20'000 Franken für den Internationaler Schutz lokaler Menschenrechts-organisationen, Honduras
  • 25'000 Franken für Gesundheitsversorgung, Bildung und Friedensförderung, Sudan
  • 50'000 Franken für die Vermeidung von Frühschwangerschaften, Senegal
  • 40'000 Franken für Perspektiven für Kinder und Jugendliche, Niger
  • 40'000 Franken für eine sichere Ernährung und Zugang zu Trinkwasser für Kleinbauernfamilien, Ecuador
  • 25'000 Franken für einen Spielbus für syrische Flüchtlingskinder, Libanon
  • 12'000 Franken für Trinkwasser für Schulkinder, Elfenbeinküste
  • 30'000 Franken für die Berufsausbildung zum Solartechniker/in, Kenia
  • 30'000 Franken für eine Reintegration von Strassenkindern, Äthiopien
  • 40'000 Franken für ein Gesundheitsprogramm zur Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen von ehemaligen Kindersoldaten, Uganda
  • 30'000 Franken für das Bildungsprojekt Upasshak Phase II, Bangladesch

Für die zweite Tranche, die im Herbst vergeben wird, verbleibt ein Betrag von 1,04 Millionen Franken für die Unterstützung weiterer Projekte. Insgesamt stehen im Jahr 2016 für die Entwicklungszusammenarbeit 1,65 Millionen Franken zur Verfügung.

Weitere Auskünfte

Sabine Horvath, Tel. +41 61 267 40 87 Leiterin Aussenbeziehungen und Standortmarketing Präsidialdepartement