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Unterstützung durch den Swisslos-Fonds

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat hat für verschiedene Projekte Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 1‘962‘200 Franken bewilligt.

Der Regierungsrat hat für das Schwerpunkt-Projekt «Stadt.Geschichte.Basel» einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 1‘600‘000 Franken bewilligt. Die Publikation ermöglicht den Leserinnen und Lesern, die Geschichte der Stadt mit neuen Augen zu sehen. Neben den zehn wissenschaftlich aufbereiteten Bänden finden historisch Interessierte mit dem reich illustrierten Überblicksband einen hochwertigen, ansprechenden und aktuellen Zugang zur Basler Geschichte. Der Zeitraum für die Erarbeitung umfasst die Jahre 2017-24. Beim Projekt «Stadt.Geschichte.Basel» handelt es sich um ein Schwerpunktprojekt gemäss den §§ 2 und 5 der Verordnung über die Verwendung von Geldern aus dem Swisslos-Fonds des Kantons Basel-Stadt vom 19. August 2014. Voraussetzung für die Ausschüttung dieses Swisslos-Beitrags ist die Bewilligung der entsprechenden Staatsbeiträge durch den Grossen Rat. (vgl. dazu auch die Kurzmitteilungen aus der heutigen Regierungsrats-Sitzung)

Für folgende Projekte hat der Regierungsrat Beiträge aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt bewilligt: - 150‘000 Franken für das Projekt «Basler Totentanz 2016» des Künstlerduos Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, das zeitgleich zur Basler Herbstmesse 2016 im Park bei der Predigerkirche öffentlich vorgestellt wird. Der Verein Totentanz bietet dem Publikum mit diesem Kunst- und Kulturprojekt eine zeitgenössische Interpretation des Totentanzes.

  • 10'000 Franken für «Weihnachtskantaten und -konzert» mit der Akademie für Alte Musik Berlin im Dezember 2016 in der Martinskirche, Kammermusik um halb acht
  • 10'000 Franken für das Konzert «Ode for St. Cecilia's Day» im November 2016 in der Martinskirche, Stiftung Musica Fiorita
  • 10'000 Franken für die Regionale 17 im Winter 2016/17, Organisation der Regionale
  • 8'000 Franken für die Konzertreihe «Swiss Market Place» mit Neuer Schweizer Volksmusik im Winter 2016/17 in der Markthalle, SULP Swiss Urban Ländler Passion
  • 5'000 Franken für die Anschaffung des Musikautomaten «Affenorchester» (1870), Rohrer Stiftung für mechanische Musik, Basel
  • 5'000 Franken für das Freiluft-Screening «The Nightlight Screening» im August 2016, Verein White Frame
  • 5'000 Franken als Druckkostenbeitrag für die Publikation «Kunstführer evangelisch-reformierte Kirche St. Martin Riehen», Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Riehen-Bettingen
  • 4'000 Franken für die Filmreihe «Lebenszeit» im August 2016 im Kult.Kino Camera, Gustav Benz Haus
  • 3'000 Franken für das Herbstkonzert 2016 im September 2016 in Riehen und Basel, Verein Philharmonisches Orchester Riehen
  • 3'000 Franken für das Kindermusiktheater «Ronja Räubertochter» im Herbst 2016, Neue Stiftung Musik und Kind
  • 3'000 Franken für das Konzert mit «Light in Babylon» im September 2016 in der Israelitischen Gemeinde Basel, Interreligiöses Forum Basel
  • 2'000 Franken für das Theaterprojekt «Cinderella» im August 2016 im Theater Arlecchino, Agentur Psy Promotion
  • 1'000 Franken als Druckkostenbeitrag für die Publikation «Von Casanova bis Churchill»
  • 1'000 Franken für die Parade «Jungle Street Groove» im August 2016, Verein Jungle Street Groove

Für folgende Impulsprojekte von Basler Kulturinstitutionen hat der Regierungsrat bewilligt:

  • «Glaubensdinge», Jüdisches Museum der Schweiz, 12‘200 Franken
  • «Mit den Augen hören», Basel Sinfonietta, 25‘000 Franken
  • «Die Sache beginnt mit einem Donnerschlag», Kammerorchester Basel, 30‘000 Franken
  • «Noye’s Fludde», Sinfonieorchester Basel, 30‘000 Franken
  • «Art Lab», Fondation Beyeler, 15‘000 Franken
  • «Museum Hunt», Historisches Museum Basel, 30‘000 Franken

Weitere Auskünfte

Medienreferat, Telefon +41 (0)61 267 49 49 Justiz- und Sicherheitsdepartement Schwerpunkt-Projekt «Stadt.Geschichte.Basel»: Jeannette Voirol, Telefon +41 (0)61 267 84 44 stv. Leiterin Abteilung Kultur, Präsidialdepartement Impulsprojekte: Sandra Hughes, Telefon +41 (0)61 267 43 83 Bildung & Vermittlung museen basel, Präsidialdepartement