Unterstützung durch den Swisslos-Fonds
MedienmitteilungRegierungsrat
Der Regierungsrat hat für verschiedene Projekte Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 710‘000 Franken bewilligt.
Der Regierungsrat hat für das Kunst- und Kulturobjekt «Brunnen mit Skulptur von Meret Oppenheim», das Ende 2018 auf dem Meret Oppenheim Platz seinen Standort erhält, einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 430'000 Franken bewilligt. Durch das Errichten des Brunnens durch die SBB mit einer Skulptur von Meret Oppenheim erhält der Meret Oppenheim Platz, der bereits den Namen der renommierten Künstlerin Meret Oppenheim trägt, eine eindeutige und auf die Künstlerin bezogene Identität und Ausstrahlung.
Weiter hat der Regierungsrat für die Weihnachtsaktivitäten 2016 in Gross- und Kleinbasel einen Beitrag in Höhe von 200'000 Franken bewilligt. Der Verein Basler Weihnacht koordiniert die Weihnachtsaktivitäten in der Stadt Basel. Dazu zählen die Weihnachtsbäume und -beleuchtungen sowie die traditionelle Ouvertüre der Basler Weihnacht auf dem Münsterplatz.
Für die Konzerte mit dem Pianisten Ronald Brautigam und mit der Sopranistin Robin Johannsen, die im September 2016 und im Juni 2017 im Rahmen des Jahresprogramms des Collegium Musicum Basel im Musical Theater stattfinden, hat der Regierungsrat einen Beitrag in Höhe von 55'000 Franken bewilligt. Das Orchester Collegium Musicum Basel steht unter der musikalischen Leitung des jungen Dirigenten Kevin Griffiths und konzentriert sich auf Werke der Klassik und Romantik.
Für das BScene Clubfestival, das am 17. und 18. März 2017 in zahlreichen Basler Clubs stattfindet, hat der Regierungsrat einen Beitrag in Höhe von 25'000 Franken bewilligt. An dem vom Verein BScene veranstalteten, zweitägigen Festival covern Basler Bands Songs anderer Basler Acts und finden unter anderem Singer/Songwriter- und Instrumental-Battle, ein Kirchen-Akustik-Special und eine elektronische Jamsession statt. Rund 60 Auftritte mit zahlreichen regionalen Bands versprechen eine hohe musikalische Diversität.