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Unterstützung durch den Swisslos-Fonds

Medienmitteilung

Regierungsrat

Der Regierungsrat hat für verschiedene Projekte Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 153‘000 Franken bewilligt.

Der Regierungsrat hat für das Festival «It's the real thing – Basler Dokumentartage 19», das im April 2019 in der Kaserne, in der Kunsthalle und im Theater Roxy stattfindet, einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 70'000 Franken bewilligt. Unter dem Motto «Die Kunst der Verwundbarkeit» widmen sich die von Paraform Produktionen veranstalteten Dokumentartage mit Theater-, Tanz- und Performanceaufführungen, mit der Videoausstellung «24 Bilder pro Sekunde» und mit Lectures und Diskussionen der Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen gesellschaftlichen Sphären. Dabei steht der menschliche Körper im Zentrum.

Weiter hat der Regierungsrat hat für das Projekt «Gesundheitsberufe – Erlebnisparcours», das im Dezember 2018 während einer Woche im realen Umfeld durchgeführt wird, einen Beitrag in Höhe von 23'000 Franken bewilligt. An dem vom Verband OdA Gesundheit beider Basel initiierten Projekt im Alters- und Pflegeheim «Zum Park» in Muttenz können Jugendliche aus den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt die Pflege- und Betreuungsberufe live erleben und sich ein vertieftes Bild davon machen.

Für die Martinů Festtage, die im November 2018 u.a. im Museum Tinguely und im Bird's Eye Jazz Club stattfinden, hat der Regierungsrat einen Beitrag in Höhe von 20'000 Franken bewilligt. Die in Basel beheimatete Schweizerische Martinů Gesellschaft ehrt damit den vielseitigen und produktiven Komponisten Bohuslav Martinů (1890-1959). Sie spricht mit den Konzerten verschiedene Zielgruppen an.

Der Regierungsrat hat als Soforthilfe für die Opfer des Dammbruchs in Laos dem Schweizerischen Roten Kreuz einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 40‘000 Franken für Nahrung, Decken, Moskitonetze und die medizinische Grundversorgung bewilligt. Acht Dörfer wurden durch den Einsturz des Xepian-Xe Nam Noy Staudamms überflutet.

Weitere Auskünfte

Medienreferat, Telefon +41 (0)61 267 49 49, Justiz- und Sicherheitsdepartement