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Ermittlungen gegen BVD-Mitarbeiterin eingestellt

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Voruntersuchung gegen eine Mitarbeiterin des Bau- und Gastgewerbeinspektorates eingestellt. Die kürzlich in der Weltwoche erhobenen Verdächtigungen und Anschuldigungen entbehren demnach jeder Grundlage. Die Staatsanwaltschaft fand keine Hinweise darauf, dass sich die Mitarbeiterin in irgendeiner Hinsicht nicht korrekt verhalten hat.

Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die Staatsanwaltschaft ihre Voruntersuchung gegen eine Mitarbeiterin des Bau- und Gastgewerbeinspektorates mit einer Nichtanhandnahme-Verfügung eingestellt hat. Ihr wurde in einem Weltwoche-Artikel vorgeworfen, dass sie einen Exponenten aus dem Basler Rotlichtmilieu bevorzugt behandelt habe. Die Vorwürfe und Verdächtigungen erwiesen sich als gegenstandslos.

Angesichts der in der Weltwoche erhobenen offensichtlich haltlosen Vorwürfe und Verdächtigungen prüft das BVD rechtliche Schritte gegen die Weltwoche.

Weitere Auskünfte

Marc Keller, Tel 061 267 42 51 Leiter Kommunikation

Bau- und Verkehrsdepartement

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