«Ich bin fair im Verkehr» – Aktion für Rücksichtnahme im Strassenverkehr
MedienmitteilungBau- und Verkehrsdepartement
Gemeinsame Medienmitteilung mit dem Justiz- und Sicherheitsdepartement -- Kleine, pinke Gartenzwerge werben in Basel für ein faires und rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr. An Fotowänden können sich Verkehrsteilnehmende mit dem Statement «Ich bin fair im Verkehr» zum rücksichtsvollen Verkehrsverhalten aktiv bekennen. Die Aktion des Amts für Mobilität und der Verkehrsprävention der Kantonspolizei richtet sich an Autofahrende, Velofahrende und Fussgängerinnen und Fussgänger gleichermassen. Sie sollen dazu anregen, das eigene Verkehrsverhalten zu reflektieren und sich in Zukunft fair zu verhalten.
Ob zu Fuss, mit dem Velo oder im Auto, jeder Verkehrsteilnehmende hat seine Ansprüche im Strassenverkehr. Vor allem auf den begrenzten Flächen in Städten kommt es deshalb immer wieder zu unfairen oder gar heiklen Situationen im Strassenverkehr. Gegenseitiger Respekt, Verständnis und Koexistenz sind jedoch für ein gutes Verkehrsklima essenziell. Das Amt für Mobilität und die Verkehrsprävention der Kantonspolizei setzen sich deshalb gemeinsam für ein gutes Verkehrsklima in Basel ein.
Mit frechen pinken Gartenzwergen wird auf den fairen Umgang im Verkehr hingewiesen. Sie kommen an Orten in Basel zum Einsatz, wo viele Verkehrsteilnehmende aufeinandertreffen und es teilweise an Rücksichtnahme mangelt. Sie treten ebenso an Orten in Erscheinung, wo sich das Miteinander zwischen den Verkehrsteilnehmenden noch einspielen muss, z.B. am neuen Elsässerrheinweg oder am Steg der Schwarzwaldbrücke. In diesem Jahr sind die Verkehrsteil-nehmenden auch selbst aufgefordert, sich mit der Botschaft «Ich bin fair im Verkehr!» zu positionieren. Dafür kann man sich bei einem Fotowettbewerb an der Fotowand fotografieren lassen und zu mehr Rücksicht bekennen.
Die Aktionen von «Fair im Verkehr» richten sich an Autofahrende, Velofahrende und Fussgängerinnen und Fussgänger gleichermassen. Sie sollen die Verkehrsteilnehmenden dazu anregen, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich in Zukunft fair im Verkehr zu verhalten. In einer Stadt, in der sich die Verkehrsteilnehmenden respektieren, läuft es für alle am besten.
In den vergangenen Jahren war «Fair im Verkehr» als mobiles Kino mit einem Film zum Thema Fairness unterwegs, machte mit dem weltweit ersten Fairnesstag in Basel auf das Thema aufmerksam und der FairRider diskutierte mit Baslerinnen und Baslern über das Verkehrsklima in unserer Stadt. Mehr Informationen unter www.fair-im-verkehr.ch
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