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Tiefbauamt bohrt in den Oberen Rheinweg

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Ab morgen, 23. September sondiert das Tiefbauamt den Untergrund der Uferböschung entlang des Oberen Rheinwegs. Die ersten Bohrungen finden ab einem Ponton auf dem Rhein statt, weitere folgen auf der Promenade und in der Böschung. Rheinschwimmerinnen und Rheinschwimmer, Spaziergängerinnen und Spaziergänger können mit Einschränkungen passieren. Die Uferböschung des Oberen Rheinwegs ist sanierungsbedürftig und muss voraussichtlich ab 2023 erneuert werden.

Das Kleinbasler Rheinufer zwischen der Wettsteinbrücke und der Mittleren Brücke ist insbesondere am Böschungsfuss sanierungsbedürftig. Das Tiefbauamt muss die Uferböschung des Oberen Rheinwegs deshalb voraussichtlich ab 2023 erneuern. Für die Planung der Erneuerung ergründet das Tiefbauamt mit einer Reihe von Sondierbohrungen den Untergrund der Böschung.

Ab Mittwoch, 23. September 2020 starten die Sondierungen ab einem Ponton auf dem Rhein. Für Rheinschwimmerinnen und Rheinschwimmer wird der Ponton entsprechend signalisiert. Später folgen Sondierungen auf der Rheinpromenade und in der Böschung des Oberen Rheinwegs. Für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende bleibt die Rheinpromenade während den Arbeiten stets offen. Ausgeführt werden sogenannte Kernbohrungen sowie Rammkern- und Rammsondierungen. Bis Ende Oktober sollen die Sondierungen abgeschlossen sein.

Weitere Auskünfte

Daniel Hofer Tel. +41 61 267 93 10 Co-Leiter Kommunikation, Bau- und Verkehrsdepartement

Bau- und Verkehrsdepartement

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