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Laute Bohrarbeiten an der Pfalzböschung starten

Medienmitteilung

Bau- und Verkehrsdepartement

Ab heute sichert das Bau- und Verkehrsdepartement die Pfalzböschung mit Bohrpfählen. Die teilweise lärmigen Bohrarbeiten dauern voraussichtlich zwei Monate und werden auch am gegenüberliegenden Kleinbasler Rheinufer hörbar sein.

Blick auf das Rheinufer mit historischen Gebäuden und Bäumen.
© BVD

Um das Grossbasler Rheinuferböschung bei der Pfalz dauerhaft zu sichern, saniert das Bau- und Verkehrsdepartement seit 2024 die Ufermauer und die Böschung unterhalb des Münsterfähribödelis. Damit der Mauerfuss nicht abrutscht, sollen Betonbohrpfähle den Böschungsfuss unterhalb des Rheinwasserspiegels stützen. Die Bohrpfähle werden ab heute, Montag, 18. August 2025, zur Verankerung bis in den Felsuntergrund gebohrt. Die teilweise lärmintensiven Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Monate und sind jeweils tagsüber, von 7 bis 12 und 13 bis 17 Uhr vorgesehen. Bereits abgeschlossen sind die Arbeiten an der Böschungsmauer, diese wurde neu vermörtelt und mit Bodennägeln neu verankert. Nach dem Ende der Bauarbeiten können hier in Steinfugen wieder Pflanzen gedeihen.

Falls keine Hochwasser für Verzögerungen sorgen, endet die Sanierung der Pfalzböschung voraussichtlich Ende 2025. 2026 wird das Bau- und Verkehrsdepartement anschliessend die provisorische Baupiste zwischen Pfalz und Wettsteinbrücke zurückbauen. Es ist vorgesehen, die Steinblöcke und das übrige Schüttmaterial der Baupiste vorübergehend bei der Wettsteinbrücke im Rhein zu belassen. Das Material soll bei der geplanten Erneuerung des Rheinbords Oberer Rheinweg zum Einsatz kommen.

Weitere Auskünfte

Daniel Hofer

Co-Leiter Kommunikation, Bau- und Verkehrsdepartement

Bau- und Verkehrsdepartement

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