Die Abteilung Tagesbetreuung hat im Juni 2007 einem allfälligen Rekurs gegen die Schliessungsverfügung die aufschiebende Wirkung entzogen. Gegen diesen Entscheid hat die Leiterin des Tagesheims zuerst beim Appellationsgericht des Kantons Basel-Stadt und danach auch beim Bundesgericht Beschwerde eingereicht. Das Bundesgericht hat nun als letzte Instanz entschieden, dass das Verfahren und der Entzug der aufschiebenden Wirkung korrekt waren. Es ist auf die subsidiäre Verfassungsbeschwerde nicht eingetreten und hat die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten zufolge Gegenstandslosigkeit als erledigt abgeschrieben. Die vollen Gerichtskosten sind der Beschwerdeführerin auferlegt worden.

Das Erziehungsdepartement sieht sich in seiner Auffassung bestärkt, dass nur mit sofortigem Handeln und einer raschen Schliessung die Gefährdung des Kindeswohls abgewendet werden konnte. Dieser Entscheid der raschen Schliessung für die Dauer des Verfahrens ist nun auch vom höchsten Gericht bestätigt worden. Damit bleibt das Tagesheim für die Dauer des weiteren Verfahrens geschlossen.