Inwiefern sind Jugendliche heute anders als früher oder worin unterscheiden sie sich nicht? Wie haben sich die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Bewältigung der Adoleszenz gegenüber früher geändert und inwiefern führen diese zu anderen Bedingungen für die Identitätsbildung? Welche Möglichkeiten gibt es, um Jugendlichen in ihren verschiedenen Lebensbereichen Unterstützung zu bieten und sie vor einem selbst- und fremdgefährdenden Verhalten zu bewahren?
Diesen und ähnlichen Fragen geht die diesjährige Tagung des Forums für Suchtfragen in anregenden Referaten, interaktiven Workshops und kreativen Inputs nach. Dabei konzentriert man sich auf die Themenbereiche Medien und Gewalt, Selbstdarstellung und Körpergefühl sowie Suchtmittelkonsum und Partyvergnügen.
Erwartet werden am Donnerstag, 28. Oktober 2010 zum Basler Forum für Suchtfragen im Gundeldinger-Casino, Basel rund 150 Fachleute aus der ganzen Schweiz.