Hundevergiftung im Schützenmattpark bestätigt
MedienmitteilungGesundheitsdepartement
Das kantonale Veterinäramt und das Institut für Rechtsmedizin Basel haben den Todesfall des Pudels, der vermutlich an einem vergifteten Wurststück gestorben ist, untersucht. Bei den entnommenen Proben des Hundes und beim sichergestellten Wurststück konnte Gift nachgewiesen werden.
Das Veterinäramt des Kantons Basel-Stadt und das Institut für Rechtsmedizin haben die Untersuchungen der Todesursache des Pudels, der am 9. Oktober 2011 im Schützenmattpark ein Stück Wurst, welches am Boden lag, verzehrt hat und anschliessend starb, geklärt. Im Blut und Mageninhalt des Hundes wurde ein tödliches Gift nachgewiesen. Ebenso wurde das Gift in einem Wurststück, das im Bereich des Schützenmattareals gefunden wurde, festgestellt.
Das Veterinäramt ist für die Untersuchung dieser strafbaren Handlung zuständig. Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wirkt bei der kriminaltechnischen Untersuchung unterstützend mit.
Das Veterinäramt empfiehlt den Hundebesitzerinnen, ihren Hund beim Auslauf gut zu überwachen und darauf zu achten, dass die Hunde nichts fressen, was auf dem Boden liegt.
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