Beide Gesundheitsdirektoren halten fest, dass das Projekt über eine kantonsübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheitsversorgung und -planung zwischen den beiden Direktionen sowie einer gemeinsamen Spitalgruppe mit dem Universitätsspital Basel und dem Kantonsspital Baselland auf Kurs und im Zeitplan ist.

Die beiden Direktionen sind derzeit in intensivem Austausch mit den Spitälern. Am Bericht zu Handen der beiden Regierungen wird gearbeitet. Die Vorschläge der Spitäler werden derzeit in den Direktionen geprüft, geschärft oder vertieft. Der Prozess wird gemäss Fahrplan und mit Hochdruck weitergeführt. Deshalb können die beiden Gesundheitsdirektoren zum jetzigen Zeitpunkt nicht Stellung nehmen. Sie bedauern, dass der Basler Zeitung Informationen zugespielt worden sind.

Über den Entscheid der beiden Regierungen zu den konkreten Projektergebnissen sowie über das weitere Vorgehen im politischen Prozess wird wie angekündigt vor den Herbstferien 2016 informiert.