„Aus zwei mach eins“ sagten sich sowohl die Abteilung Sucht als auch die Medizinischen Dienste. Beide Dienststellen haben häufigen Kontakt mit der Öffentlichkeit und mit Fachpersonen. Sie publizierten bisher organisatorische und fachliche Informationen auf separaten Webseiten: abteilungsucht.bs.ch und sucht.bs.ch sowie medizinischedienste.bs.ch und gesundheit.bs.ch. Neu heissen die überarbeiteten Webseiten www.sucht.bs.ch und www.gesundheit.bs.ch.

Im neuen Webauftritt www.sucht.bs.ch vereint die Abteilung Sucht die Informationen zu ihren Dienstleistungen sowie Wissenswertes zu den Themen Sucht, Substanzen und Verhaltenssüchte. Im Rahmen der Zusammenführung wurde der Internetauftritt neu strukturiert. Die Angebote der Abteilung Sucht werden ausführlich dargestellt und richten sich an Betroffene, Angehörige, Arbeitgeber und Fachpersonen.

Optimierte Adressdatenbank für passende Angebote im Suchthilfebereich

Für die neue Webseite hat die Abteilung Sucht insbesondere ihre Adressdatenbank optimiert. Mit dieser können die Besuchenden dank individueller Filterkriterien gezielt das gewünschte Beratungs- und Unterstützungsangebote im Suchthilfebereich der Region Basel finden. Die neue Webseite stellt wichtige Informationen rund um das Thema Sucht zur Verfügung und fördert die Inanspruchnahme der vielfältigen Angebote, welche neben der Beratung und Behandlung auch Schulungen und Weiterbildungen zur Suchtthematik beinhalten.

Alle Angebote für eine gesunde Basler Bevölkerung auf einen Blick

Auch die Medizinischen Dienste haben ihre beiden Webseiten zusammengeführt. Die vielfältigen Dienstleistungen für eine gesunde Basler Bevölkerung sind neu gesammelt unter www.gesundheit.bs.ch zu finden. Das Ziel des Webseiten-Projekts war es, eine klar aufgebaute und intuitive Webseite mit sämtlichen Angeboten, Inhalten und Aufgaben der Medizinischen Dienste zu führen und Doppelspurigkeiten aufgrund von früheren Organisationsstrukturen zu beseitigen.

Die neue Webseite www.gesundheit.bs.ch ist themenorientiert aufgebaut. Die Rubrik „Fachinformationen“ zeigt auf, in welchen Gebieten Schnittstellen zu öffentlicher Gesundheit bestehen. Sie richtet sich primär an ein Fachpublikum. Letzteres gilt auch für die diversen Bewilligungen, die für die Ausübung von Berufen im Gesundheitswesen nötig sind. Bewilligungen für die Berufsausübung und die Angebote für Schulklassen, waren denn auch bisher zwei stark nachgefragte Rubriken. Die Präventionsangebote in der Rubrik „Gesundheitsförderung“ richten sich an die breite Bevölkerung. Themen wie Ernährung, psychische Gesundheit oder Suchtprävention gliedern sich auf der nächsten Ebene in Altersklassen für ein spezifisches Auffinden von Informationen im entsprechenden Lebensabschnitt.