Zum Infektionsgeschehen im Kanton Basel-Stadt: Von den 1710 aktiven Fällen befinden sich 45 Personen mit Wohnsitz Kanton Basel-Stadt im Spital. Zudem werden 37 weitere Personen mit Wohnsitz ausserhalb des Kantons in einem baselstädtischen Spital behandelt. Von den insgesamt 82 Hospitalisierten benötigten 18 Personen Intensivpflege.

Die Zahl der seit Pandemiebeginn insgesamt 26‘954 Infektionen im Kanton Basel-Stadt setzt sich zusammen aus 24’992 genesenen Personen, 252 Todesfällen und 1710 aktiven Fällen. Seit dem letzten Bulletin von Freitag, 31. Dezember 2021, haben sich 922 Personen neu infiziert. Es sind zwei weitere Person an den Folgen von Covid-19 verstorben.

Zum Stand der Impfungen

Mit Stand gestern Montag, 3. Januar 2022, wurden im Kanton Basel-Stadt total 369‘523 Impfungen verabreicht. 144‘088 Personen sind komplett geimpft mit einer Erst- und Zweitimpfung.

Zudem wurden bisher 70’401 Auffrischimpfungen an den verschiedenen möglichen Impforten verabreicht, davon rund 7’000 an Personen, welche nicht im Kanton Basel-Stadt wohnhaft sind.

Weitere Walk-In-Zeitfenster

Für die Kalenderwochen zwei und drei (10. bis 21. Januar 2022) sind folgende kommende Walk-In-Zeitfenster für spontane Erstimpfungen im Coronaimpfzentrum festgelegt worden:

Jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr. Am Mittwoch sind spontane Erstimpfungen ohne Termin nur von 9 -12 Uhr möglich. Der Mittwochnachmittag ist bis auf weiteres jeweils für die Kinderimpfungen reserviert.

Welcher Impfstoff an den jeweiligen Tagen verwendet wird, ist auf der Webseite des Impfzentrums ersichtlich. Erstimpfungen sind auch Apotheken und Arztpraxen möglich.

Aufgrund der erfreulichen Nachfrage nach Kinderimpfungen werden zudem laufend weitere Termine für Kinder ab 5 Jahren auf der Webseite des Impfzentrums freigeschaltet.

Zu den aktuellen Ansteckungsquellen

In den letzten vier Wochen (Zeitraum vom 7. Dezember 2021 bis 3. Januar 2022) wurden 5447 Neuinfektionen im Kanton Basel-Stadt registriert. Dabei konnten 17 Prozent der Neuinfektionen bekannten oder vermuteten Ansteckungsquellen zugeordnet werden. Von den bekannten Quellen haben sich die meisten Personen in der Familie (55 Prozent), in der obligatorischen Schule (10 Prozent), bei der Arbeit (9 Prozent) oder bei einem Familientreffen (8 Prozent) angesteckt.

Die Situation in den Pflegeheimen ist weiter ruhig und stabil. Es sind abgesehen von einigen Einzelinfektionen keine grösseren Krankheitsausbrüche zu verzeichnen.