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Bergung von Munitionsschrott

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Die Kantonspolizei Basel-Stadt musste am späten Dienstagnachmittag für die Bergung von Munitionsschrott Absperrungen im St. Alban-Graben vornehmen. Um ca. 16.40 Uhr wurde ihr der Fund eines Geschosses auf einer dortigen Baustelle gemeldet. Die Sprengstoff-Erstabklärer der Kantonspolizei konnten rasch Entwarnung geben: Beim Fundstück handelte es sich um den Rest bereits verwendeter Raketenrohrmunition, von dem keine Gefahr ausgeht.

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Die Kantonspolizei geht aufgrund der bisherigen Erkenntnisse davon aus, dass der Munitionsschrott mit einer Ladung Kies den Weg auf die Basler Baustelle gefunden hat. Für die Dauer der Bergung musste die Umgebung der Fundstelle während rund einer Viertelstunde abgesperrt werden.

Die Kantonspolizei Basel-Stadt erinnert daran, dass Restbestandteile von Munition oder Blindgänger über die Notfallnummer 117 gemeldet werden können. Um Unfälle zu verhindern, sollten folgende Schritte unternommen werden: Nicht berühren, markieren, melden.

Justiz- und Sicherheitsdepartement