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Bundesfeier am Rhein: Offizieller Teil ohne grössere Probleme

Medienmitteilung

Justiz- und Sicherheitsdepartement

Kantonspolizei

Der offizielle Teil der Bundesfeier am Rhein verlief aus Sicht der Blaulichtorganisationen ohne grössere Zwischenfälle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt sowie der Sanität und der Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt waren jedoch mehrfach im Einsatz. Trotz eines grossen Publikumsaufmarsches von weit über 100’000 Personen sprechen die Rettungskräfte von einem insgesamt eher ruhigen Jahr.

Feuerwerk über einer belebten Brücke in einer Stadt bei Nacht.
© Kantonspolizei Basel-Stadt

Wie in den Vorjahren war die Kantonspolizei an allen Veranstaltungsorten sichtbar präsent und sicherte den Festperimeter mit mobilen Absperrelementen. Leider hielten sich nicht alle Besucherinnen und Besucher an die geltenden Polizeivorschriften. Mehrfach mussten Patrouillen ausrücken, da inmitten der Menschenmenge Feuerwerkskörper gezündet wurden.

Die Sanität der Rettung Basel-Stadt verzeichnete im Zusammenhang mit der Bundesfeier insgesamt 24 Einsätze. Kurz vor Mitternacht mussten ein Rettungswagen und ein weiteres Fahrzeug, das einen Notarzt zum Einsatzort brachte, in den Festperimeter ausrücken. Trotz des sehr hohen Besucheraufkommens konnten beide Fahrzeuge gut zum Einsatzort fahren. Dies ist dem vorbildlichen Verhalten aller Besucherinnen und Besucher zu verdanken, wofür sich die Rettungskräfte an dieser Stelle bedanken. Die mobilen und stationären Samariterposten versorgten insgesamt 31 Personen mit kleineren Verletzungen. Zwei weitere Personen wurden nach einer Erstversorgung durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt zur Kontrolle in ein Spital gebracht.

Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt musste zu rund einem Dutzend Kleinbränden ausrücken.

Weitere Auskünfte

Stefan Schmitt
Feldweibel mbA, Mediensprecher
+41 61 267 49 49kapo.medien@jsd.bs.ch

Justiz- und Sicherheitsdepartement