Drehbuch- und Projektentwicklungsbeiträge

CHF 30‘000 an Contrast Film GmbH für den Kinospielfilm „Im Schopf“ von Anna Thommen

CHF 30‘000 an Vega Film AG für den Kinospielfilm „Shipbreaker“ Tim Fehlbaum

Herstellungsbeiträge an Filmproduktionen

CHF 150‘000 an cineworx filmproduktion gmbh für den Kinospielfilm „Der Steingänger“ von Nicola Bellucci

CHF 125‘000 an Lumenfilm GmbH für den Kinodokumentarfilm „No pain no gain“ von Theo Stich

CHF 70‘000 an hugofilm productions gmbh für den Kinodokumentarfilm „Für immer und ewig“ von Fanny Bräuning

CHF 60‘000 an freihändler filmproduktion gmbh für den Kinodokumentarfilm „Apfel und Vulkan“ von Nathalie Oestreicher

CHF 30‘000 an Mira Film GmbH für den Kinodokumentarfilm „Le Paradoxe de la Faim“ von Mathieu Roy

CHF 30‘000 an arbel film- und fernsehproduktion gmbh für den Kinodokumentarfilm „Didi Contractor“ von Steffi Giaracuni (Postproduktion)

Herstellungsbeiträge an Medienkunstprojekte

CHF 15‘000 an Anuk Miladinovic für die Videoinstallation „Ruth‘s Mantles“

CHF 13‘000 an Dominique Koch für die Video- und Audioinstallation „A shadow is not a substance“

Der Fachausschuss besteht aus sieben Mitgliedern, welche als Fachleute mit den Sparten Film und Medienkunst verbunden sind. Je eine Vertreterin des Präsidialdepartements Basel-Stadt und der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft gehören dem Fachausschuss von Amtes wegen an. Mitglieder sind: Lucie Bader, Reto Bühler, Dieter Fahrer, Uwe Lützen, Lena Maria Thüring, Bernadette Hauert (kulturelles.bl, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft) und Katrin Grögel (Abteilung Kultur, Präsidialdepartement Basel-Stadt). Die Geschäftsführung erfolgt durch das Präsidialdepartement Basel-Stadt, Abteilung Kultur. Der Fachausschuss hat den Status einer beratenden Kommission und tagt dreimal jährlich. Die anzuwendenden Förderkriterien werden wie folgt formuliert:

• künstlerische Qualität und kreative Eigenständigkeit

• Relevanz als zeitgenössische ästhetische Praxis

• thematische Relevanz

• Autorenhaltung

• innovativer Ansatz

• Professionalität

• produktionelle Kohärenz

• Einschätzung Realisationsvermögen

• angestrebter Publikumsbezug

Das regionale Fördermodell zur Förderung von Filmproduktionen Medienkunstprojekten besteht aus zwei Säulen. Die Basisförderung erfolgt den Fachausschuss Film und Medienkunst BS/BL. Für Herstellungsbeiträge an ambitionierte Kinofilmproduktionen aus Swisslos-Mitteln erfolgt zudem eine halbjährliche Ausschreibung. Nächste Eingabetermine sind der 5. April 2016 für die wettbewerbsorientierte Ausschreibung für Kinofilmproduktionen und der 20. Mai 2016 für den Fachausschuss Film und Medienkunst BS/BL.

Informationen für Gesuchstellende und eine Übersicht über die bisher geförderten Projekte können herunter geladen werden auf: www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/film-und-medienkunst