Digitale Übersicht über die international herausragende Museumslandschaft Basel
MedienmitteilungPräsidialdepartement
Die Abteilung Kultur des Präsidialdepartements Basel-Stadt lanciert eine benutzerfreundliche Dienstleistung für die Besucherinnen und Besucher der Basler Museen: Auf der Online-Plattform www.museenbasel.ch können sie Ausstellungen und Veranstaltungen aller Basler Museen abrufen und sich darüber hinaus visuell inspirieren lassen, welche Angebote die Museen zu bieten haben.
Wer sich einen aktuellen oder zeitbezogenen Überblick verschaffen will, welche Ausstellungen die Stadt mit der weltweit höchsten Museumsdichte pro Einwohner zu bieten hat, dem liefert www.museenbasel.ch einen raschen, benutzerfreundlichen Überblick über das reichhaltige Angebot. Darüber hinaus findet das Kulturpublikum auf der attraktiven, stark mit visuellen Inhalten operierenden Plattform viel Inspiration. So werden Kulturinteressierte auf Ausstellungen, Veranstaltungen oder spezielle Angeboten der Basler Museen aufmerksam gemacht. Auch für Touristinnen und Touristen, die nicht ortskundig sind, bietet die dreisprachig aufgebaute Museumsplattform viel Entdeckungspotential.
Auch weniger bekannte Institutionen haben die gleiche Präsenz wie solche mit hoher internationaler Ausstrahlungskraft. So profitieren die Häuser des Kreises Museen Basel, der staatliche und private Museen umfasst, gegenseitig von Synergien. Und für die Nutzerinnen und Nutzer entsteht ein Gesamtbild der Basler Museumslandschaft. Die digitale Museumsplattform übernimmt die Funktion eines unabhängigen Guides und stärkt die Häuser kommunikativ.
Mehr als Google
Verschiedene Filter ermöglichen eine individualisierte Abfrage. Es kann beispielsweise nach Angeboten für Kinder, nach Workshops für Erwachsene oder nach Vernissagen gesucht werden. Durch das Setzen von Favoriten wird eine persönliche Auswahl gespeichert. Im Gegensatz zu einer Abfrage über eine Suchmaschine wie Google sind auf www.museenbasel.ch datumsbezogene Recherchen möglich. Die Webseite schöpft das Potential der digitalen Kommunikation auch dahingehend aus, dass sie eine Standortlokalisierung zulässt und mit den sozialen Medien verknüpft ist.
Lanciert hat das dreisprachige Museumsportal die Abteilung Kultur im Präsidialdepartement in enger Zusammenarbeit mit allen Basler Museen. Das Portal löst als benutzerfreundlichere Dienstleistung ein seit über zehn Jahre bestehendes Vorgängermodell ab.