Basel/Switzerland-Dinner anlässlich der Art Basel Miami Beach
MedienmitteilungDepartement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
Medienmitteilung des Ressorts Stadtmarketings -- Der "Kanton Basel-Stadt"->www.bs.ch< wirbt anlässlich der ersten Art Basel Miami Beach für die "Kulturstadt Basel"->www.basel.ch< . Am 3. Dezember haben der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt sowie der Schweizer Botschafter in den USA Christian Blickenstorfer gemeinsam zu einem Basel/Switzerland-Dinner in das Hotel Nation in Miami Beach eingeladen. Zudem ist Basel mit einem Imagestand innerhalb der Kunstmesse präsent.
Zu den geladenen Gästen gehörten Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur sowie Medien. So waren u.a. der Bürgermeister von Miami Beach, David Dermer, der City Manager Jorge Gonzalez sowie der Protokollchef der Region Miami, J.A. Ojeda Jr. geladen. Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt wurde durch Ralph Lewin vertreten. Die Messe Schweiz als Veranstalterin der Art Basel Miami Beach wurde u.a. durch Verwaltungsratspräsident Robert A. Jeker sowie Jürg Böhni vertreten. Zudem konnten zahlreiche Topmanager aus der Schweiz und den USA sowie Museumsdirektoren aus Miami begrüsst werden.
Schlüssel der Stadt Miami Beach
Nach den kurzen Begrüssungsansprachen erhielt Regierungsrat Ralph Lewin von Bürgermeister David Dermer den Schlüssel der Stadt Miami Beach überreicht. Auch Botschafter Christian Blickenstorfer durfte einen Schlüssel entgegennehmen. Sowohl David Dermer wie auch J.A. Ojeda Jr. betonten in ihren Ansprachen die Freude über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Basel und Miami Beach.
Imagewerbung für Basel
In den Hallen der Art Basel Miami Beach ist Basel mit einem 40 Quadratmeter grossen Imagestand vertreten. Der Basler Auftritt wird durch das Stadtmarketing im Rahmen der Imagekampagne "Basel tickt anders.” realisiert. Ziel dieser Präsenz ist es, "Basel – the Art ful City” bekannter zu machen. Basel ist aufgrund des Messenamens "Art Basel Miami Beach” zwar ein Begriff, viele Leute wissen jedoch nicht, wofür "Basel” steht.