Dossier Basel löst Basler Zahlenspiegel ab
MedienmitteilungDepartement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt
Das Statistische Amt hat seine Informationsstrategie den heutigen Bedürfnissen angepasst. Analyse und aktueller Bezug zum politischen und gesellschaftlichen Umfeld sowie eine lesefreundliche und verständliche Umsetzung werden verlangt. Der monatlich erscheinende Basler Zahlenspiegel – ein Kind der frühen 1970er Jahre – entspricht diesen Anforderungen nicht mehr und wird ab Neujahr durch das Dossier Basel abgelöst. Jährlich werden insgesamt acht Hefte zu den Themen Wirtschaft & Arbeit Gesellschaft & Soziales sowie Raum & Umwelt erscheinen.
Statistische Tabellen bergen spannende Zusammenhänge – aber leider erschliessen sie sich einem oft nicht ohne weiteres. Vielfach ist die enthaltene Information erst nach einer Übersetzung in Text und Grafiken wirklich fassbar. Ausserdem haben sich die Informationsbedürfnisse und der Umgang mit Statistik in den letzten Jahren stark gewandelt. In der Öffentlichkeit und den Medien ist Statistik allgegenwärtig; in Verwaltung und Politik unterstützt sie mehr denn je Planungs- und Entscheidfindungsprozesse.
Mit der neuen achtseitigen Publikation Dossier Basel eröffnet sich für das Statistische Amt die Möglichkeit, aktuelle und oft nachgefragte Themen aufzugreifen und zu analysieren; auch Raum zu schaffen für themenübergreifende Betrachtungen. Die Daten können als Grafiken oder auch als Karten visualisiert werden. Mit Ausnahme einer Auswahl statistischer Eckwerte zum Kanton Basel-Stadt, welche unter dem "alten" Namen Basler Zahlenspiegel jeweils auf der letzten Seite des Dossiers Basel erscheint, sind alle Zahlen und Grafiken kommentiert. Die Informationen aus dem Dossier Basel sind auch im Internet, dem Hauptmedium des Statistischen Amtes ( www.statistik.bs.ch ) einzeln oder als PDF-Datei abrufbar.
Hinweise
Dossier Basel: Weitere Informationen unter www.statistik.bs.ch/dossier