Im Rahmen des KDI-Projekts werden derzeit alle unsere Geodatenprodukte in eine modernisierte, zukunftsfähige Infrastruktur überführt. Dazu gehört auch die Integration ihrer Metadaten in den kantonalen Datenkatalog. Schon bald zeigte sich jedoch, dass der Begriff Migration diesem Prozess nicht ganz gerecht wird. Denn es geht nicht nur um die reine Überführung bestehender Datensätze – vielmehr wächst der Bestand an Metadaten erheblich, und durch die Standardisierung im kantonalen Katalog sowie der Integration der Geodaten in unsere neue Infrastruktur verbessert sich gleichzeitig ihre Qualität spürbar.

So wurde aus der ursprünglichen Datenmigration eine echte Datenevolution. Mit dem Abschluss dieses arbeitsreichen Jahres sind bereits rund 50 unserer 200 Geodatenprodukte erfolgreich in die neue Infrastruktur überführt worden. Diese stehen, zusammen mit ihren qualitativ aufgewerteten Metadaten, nun über unsere Plattformen MapBS, dem Geodaten-Shop und dem Geodaten-Katalog der Öffentlichkeit wie auch der kantonalen Verwaltung einfach und transparent zur Verfügung.