Unterstützung durch den Swisslos-Fonds

Der Regierungsrat hat für verschiedene Projekte Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 102‘000 Franken bewilligt.

Der Regierungsrat hat für das Artistenprogramm des Weihnachts-Varieté und des Weihnachtszirkus, das zwischen 22. November 2019 und 5. Januar 2020 auf der Rosentalanlage zu erleben ist, einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 40'000 Franken bewilligt. An dem von der Act Entertainment AG Basel zusammengestellten Programm treten im Spiegelzelt sowie in einem Zirkuszelt mit kinderfreundlichem Familienprogramm Künstlerinnen und Artisten aus aller Welt auf, beispielsweise das ungarische Trio Bokafi mit dem Schleuderbrett und der Strapaten-Akrobat Svyatoslav Rasshivkin aus Russland.

Weiter hat der Regierungsrat für die Veranstaltung «Open House Basel – Architektur für alle», die am 16. und 17. Mai 2020 in der Region Basel stattfindet, einen Beitrag in Höhe von 30'000 Franken bewilligt. Der Verein Open House Basel bringt der Bevölkerung Gestaltung und Architektur der Stadt näher, indem Interessierte an einem Wochenende rund 90 historische und zeitgenössische Gebäude besichtigen bzw. sich durch die Bauten führen lassen können. Der Besuch und die Teilnahme an Führungen sind kostenlos.

Weiter hat der Regierungsrat einmalig für das Projekt «Gewaltprävention – Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen» (2020/2021) einen Beitrag in Höhe von 20'000 Franken bewilligt. Das von der Opferhilfe beider Basel durchgeführte Projekt sensibilisiert Kinder und Jugendliche in der Region Basel für das Thema «Gewalt» und bedrohliche Situationen. Es hilft ihnen und den Bezugs- und Fachpersonen Gewalt zu erkennen und ermutigt sie, bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Weiter hat der Regierungsrat für die Konzerte «Giaches de Wert» und «Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen», die im Februar und Juni 2020 im Zinzendorfhaus bzw. in der Theodorskirche stattfinden, einen Beitrag in Höhe von 12'000 Franken bewilligt. Das Basler Vokalensemble Voces Suaves führt einerseits Werke der italienischen Madrigalkunst mit Schwerpunkt auf Giaches de Wert (1535-1596) auf und andererseits Begräbnismusiken des 17. Jahrhunderts, u.a. mit Werken von Johann Rosenmüller (1648-1701), Heinrich Schütz (1585-1672) und Johann Schelle (1648-1701).

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