VoltaOst: Baustart für neue Wohnungen und Quartiernutzungen am Voltaplatz

Mit einem symbolischen Spatenstich starteten heute offiziell die Bauarbeiten für VoltaOst. Das Projekt umfasst 104 neue und preisgünstige Wohnungen im Rahmen des Wohnbauprogramms 1000+, Nutzungen für das Quartier sowie Platz für Kinderbertreuungsangebote und Studierende.

Spatenstich VoltaOst mit v.l. Caspar Lohner (Studio Trachsler Hoffmann GmbH), Peter Kaufmann (IBS), Regierungsrätin Dr. Tanja Soland, Barbara Rentsch (IBS) und Gerold Perler (S&A)  am Donnerstag, 16. März 2023 in BASEL. © Photo Dominik Plüss
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Spatenstich VoltaOst mit v.l. Caspar Lohner (Studio Trachsler Hoffmann GmbH), Peter Kaufmann (IBS), Regierungsrätin Dr. Tanja Soland, Barbara Rentsch (IBS) und Gerold Perler (S&A) .

Zwischen Elsässerstrasse und Voltastrasse baut der Kanton ein Wohn- und Geschäftsgebäude. Damit entsteht am Voltaplatz auch ein neuer Treffpunkt für die Quartierbevölkerung mit vielfältigen Nutzungen. Nach mehreren Jahren Verzögerung durch eine Einsprache bis vor Bundesgericht kann nun mit dem Bau begonnen werden. Heute fand der offizielle Spatenstich mit den Projektverantwortlichen statt.

Das breite Angebot umfasst 104 Quartier- und Sozialwohnungen sowie Wohnraum für rund 53 Studierende. In den offenen, durchlässigen Strukturen finden auch Quartiergastronomie, kleinteilige Gewerbeflächen und Büroflächen Platz. Die bereits seit vielen Jahren ansässigen KITA Elsässerstrasse und die Spielgruppe St. Johann werden ebenfalls wieder an diesen Standort zurückkehren.

Mehr Platz für Begegnungen und Gastronomie

Die neue Bebauung umfasst unterschiedliche Gebäudestrukturen. An der Elsässerstrasse entstehen ein schmaler zehngeschossiger Bau und ein flacherer Anschlussbau. Gegen das Fernheizkraftwerk wird das Ensemble ergänzt durch einen Flachbau, in dem die KITA St. Johann und Studierende ein neues Zuhause finden. Die unterschiedlichen Bauten sind durch die gedeckte Halle miteinander verbunden, die öffentlich zugänglich sein wird. Auch entlang der Elsässerstrasse wird neuer Raum für Begegnungen geschaffen. Durch die Zurückversetzung des Hauptbaus entsteht ein kleiner Platz, der gastronomisch genutzt werden kann und zum Verweilen einlädt.

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