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Medienmitteilungen

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1’883 Medienmitteilungen

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  1. September 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Der neue Kantonsgeometer und damit Vorsteher des Grundbuch- und Vermessungsamtes heisst Walter Oswald. Der Regierungsrat wählte den diplomierten Ingenieur (ETH) zum Nachfolger des bisherigen Amtsvorstehers Werner Messmer. Oswald tritt seine neue Stelle am 1. Februar 2005 an.
      15.09.2004 – 01:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Die Jahrestagung des Verbandes Schweizerischer Grundbuchverwalter (VSGV) und der Konferenz der kantonalen Vermessungsämter (KKVA) fand erstmals gemeinsam in Basel statt. Neue technische Möglichkeiten der digitalen Datenverknüpfung sowie die Kundenfreundlichkeit der Datenvermittlung waren Hauptthemen der Fachtagung. Über 180 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz und dem Ausland folgten der Einladung nach Basel.
      10.09.2004 – 01:00 Uhr
    3. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      1. Basler Grossrätinnendebatte -- Der Frauenrat Basel-Stadt hat am Samstagnachmittag den 4. September 2004 mit der tatkräftigen Unterstützung des Komitees pro Gleichstellung und den Baufrauen Basel und unter der Leitung der Grossratspräsidentin Beatrice Inglin-Buomberger zur ersten Basler Grossrätinnendebatte vor dem Rathaus geladen.
      06.09.2004 – 01:00 Uhr
    4. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Gemeinsame Medienmitteilung des Gleichstellungsbüros Basel-Stadt und der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Basel-Landschaft -- Die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern gehört zu den politischen Zielen der beiden Basel. Um dieses Ziel erreichen zu können sind die Politik die Verwaltung die entsprechenden Organisationen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger auf Zahlen und Fakten angewiesen. Regierungspräsident Adrian Ballmer (BL) und Regierungsrat Hans Martin Tschudi (BS) haben heute im Rahmen einer Medienkonferenz gemeinsam mit den Leiterinnen der Gleichstellungsstellen der beiden Basel die Publikation "Zahlen? Bitte. Der Stand der (Un)Gleichstellung von Frauen und Männern in Basel-Landschaft bzw. Basel-Stadt" der Öffentlichkeit vorgestellt.
      03.09.2004 – 01:00 Uhr
    5. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Elternsein ist eine Herausforderung – mit Grenzen. Mit einem Aktionstag auf dem Barfüsserplatz will die Abteilung Jugend Familie und Prävention (AJFP) des Justizdepartements Eltern anlässlich des 8. Schweizerischen Elternbildungstages über das breite Angebot von Erziehungskursen und –trainings informieren. Informationsstände mit Fachpersonen aus dem Bereich Elternbildung Kinderanimation und die Verlosung der ersten drei Familienpässe stehen auf dem Programm.
      01.09.2004 – 01:00 Uhr
  1. August 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Gemeinsame Medienmitteilung des Justizdepartements und des Polizei- und Militärdepartements -- Das Ressort Straf- und Massnahmenvollzug des Polizei- und Militärdepartements wird in die Abteilung Freiheitsentzug und Soziale Dienste des Justizdepartements eingegliedert. Die für den Vollzug von Strafen und Massnahmen zuständigen Behörden des Kantons Basel-Stadt werden ab 1. September 2004 im Justizdepartement vereinigt. Neu ist damit das Justizdepartement verantwortlich für die Durchführung von allen strafrechtlichen Massnahmen.
      31.08.2004 – 01:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Dieter Weiss ist neuer Leiter der kantonalen Bodenbewertungsstelle. Der diplomierte Bauingenieur ETH wird seine Arbeit unmittelbar nach den Sommerferien aufnehmen. Weiss wechselt nach langjähriger Tätigkeit in der Privatwirtschaft in die Verwaltung.
      06.08.2004 – 01:00 Uhr
  1. Juli 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Die beiden Inkassostellen für Alimente des Basler Frauenvereins und der Vormundschaftsbehörde Basel-Stadt werden per 1. Januar 2005 zusammengelegt. Die einzige Ansprechstelle für alle Klientinnen und Klienten der kantonalen Alimentenhilfe befindet sich damit künftig im Justizdepartement am Rheinsprung 16.
      06.07.2004 – 01:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Leila Straumann heisst die neue Leiterin des Gleichstellungsbüros des Kantons Basel-Stadt (GSB). Die studierte Ökonomin übernimmt per 1. Juli 2004 die alleinige Leitung des Büros. Die bisherige Co-Leiterin Ingrid Rusterholtz hat das GSB nach zwölf Jahren verlassen.
      01.07.2004 – 01:00 Uhr
  1. Juni 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Das Schwimmen im Rhein wird immer beliebter. An heissen Sommertagen sind es Hunderte die bachab schwimmen den Münsterhügel an sich vorbeiziehen lassen und die Strömung geniessen. Ohne Regeln und einige Verbote geht's aber leider nicht.
      21.06.2004 – 01:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Mit dem neu gestalteten und erweiterten Kindernetz sowie dem Familiennetz einer Internetseite mit Informations- Beratungs- und Kursangeboten für Familien im Kanton Basel-Stadt trägt die Abteilung Jugend Familie und Prävention (AJFP) des Justizdepartements einem grossen Informationsbedürfnis der Basler Familien und veränderten Kommunikationsformen Rechnung.
      21.06.2004 – 01:00 Uhr
    3. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Der zweite schappo geht an das Projekt "100% music – no drugs". Das von Hanspeter Börlin lancierte Projekt fördert junge Musikerinnen und Musiker die auf den Konsum von Drogen verzichten. Unterstützt werden diese Nachwuchstalente unter anderem mit Auftrittsmöglichkeiten.
      17.06.2004 – 01:00 Uhr
    4. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Regierungsrat Hans Martin Tschudi wurde als Vizepräsident und Mitglied des Büros des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas im Europarat bestätigt. Weiterhin fungiert er auch als Berichterstatter über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
      04.06.2004 – 01:00 Uhr
    5. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      02.06.2004 – 01:00 Uhr
  1. Mai 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Eine repräsentative Befragung von 1000 Familien aus den Basler Quartieren Breite St. Alban St. Johann und Wettstein soll Aufschluss über die Familiensituation im Kanton Basel-Stadt geben. Das Justizdepartement lädt dazu ein an der Befragung zum Thema Familie teilzunehmen. Die Resultate der Umfrage werden im zweiten Familienbericht des Kantons Basel-Stadt publiziert. Dieser soll voraussichtlich im Frühjahr 2005 erscheinen.
      07.05.2004 – 01:00 Uhr
  1. April 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Der erste schappo geht an das Projekt "Kleinbasler Familienferien". Seit vier Jahren organisiert die Elterngruppe Bläsi regelmässig preisgünstige Ferien für Kleinbasler Familien. "Kleinbasler Familienferien" wurde aus über zwanzig Projekteingaben ausgewählt. Die feierliche Übergabe der Auszeichnung schappo für ein vorbildliches Engagement in den Bereichen Kinder Jugend- und Familienförderung sowie für Sucht- und Gewaltprävention fand im Kleinbasler Begegnungszentrum Union statt.
      29.04.2004 – 01:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Auf Einladung der Präfektur des Departements Haut-Rhin hat sich eine Delegation der Oberrheinkonferenz im Atomkraftwerk Fessenheim (F) aus erster Hand über die aktuelle Situation in der Anlage informieren lassen. Die Information der lokalen und regionalen Behörden soll auch bei nicht meldepflichtigen Vorgängen optimiert werden.
      23.04.2004 – 01:00 Uhr
    3. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Auf Einladung von Regierungsrat Hans Martin Tschudi der im Jahr 2004 die Oberrheinkonferenz (ORK) präsidiert hat sich das ORK-Präsidium in Basel getroffen.
      05.04.2004 – 01:00 Uhr
  1. März 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Wie kommt Prävention zu den Eltern? Diese Frage stand im Zentrum der ersten öffentlichen Tagung der Basler Familienkommission. Rund 80 Fachpersonen diskutierten darüber wie man den Zugang zu Eltern- und Familienbildung und -information für ein grösseres Publikum erleichtern kann.
      26.03.2004 – 00:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Häusliche Gewalt macht vor keiner geographischen oder politischen Grenze Halt. Die beiden Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben gemeinsam zwei neue Produkte erarbeitet.
      19.03.2004 – 00:00 Uhr
  1. Februar 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Gemeinsame Medienmitteilung der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei -- Im letzten November starteten Staatsanwaltschaft und Kantonspolizei wiederum eine spezielle Aktion zur Verhinderung von Dämmerungseinbrüchen. Diese ist äusserst erfolgreich. Es kam im Rahmen dieser Aktion bisher nicht nur zu 59 Festnahmen sondern es wurden auch Diebesgut in Millionenhöhe mehrere Kilogramm Heroin und Kokain sowie Waffen sichergestellt.
      23.02.2004 – 00:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Die drei Opferhilfestellen und die Frauenhaus-Beratungsstelle sind seit Anfang Januar unter einem Dach vereint. Die Beratungsstelle "Triangel" für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche das "Nottelefon" für gewaltbetroffene Frauen die Beratungsstelle Opferhilfe beider Basel sowie die Frauenhaus-Beratungsstelle haben neu einen gemeinsamen zentralen Standort. Dieser Schritt stellt einen Vorteil für die ratsuchenden Opfer dar und ermöglicht eine noch engere Zusammenarbeit der subventionierten Stellen für Opferhilfe.
      05.02.2004 – 00:00 Uhr
  1. Januar 2004
    1. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Schappo das neue und innovative Förderprojekt für Personen und Gruppen die sich in den Bereichen Kinder Jugend- und Familienförderung sowie für Sucht- und Gewaltprävention einsetzen wurde heute offiziell gestartet. Wer sich im Kanton Basel-Stadt in einem dieser Bereiche engagiert kann sich für einen "schappo" anmelden. Eine unabhängige Jury prüft die Eingaben und zeichnet alle drei Monate ein Projekt aus.
      28.01.2004 – 00:00 Uhr
    2. Justiz- und Sicherheitsdepartement
      Der Kleinhandel mit Betäubungsmitteln in der baselstädtischen Drogenszene läuft heute zu einem grossen Teil über sogenannte "Kügelidealer". Es sind dies mehrheitlich junge Schwarzafrikaner mit Asylbewerberstatus. Diese werden gezielt rekrutiert und der Handel mit Betäubungsmitteln ist ihnen nur schwierig nachzuweisen. Es genügt aber schon der begründete Verdacht auf Drogenhandel um einen einem anderen Kanton zugewiesenen Asylbewerber den Aufenthalt in Basel-Stadt zu verbieten. Letztes Jahr wurden 325 derartige Ausgrenzungen verfügt. Die Tendenz ist steigend.
      28.01.2004 – 00:00 Uhr