Angebotsdatenbank Gesundheitsförderung und Prävention
Angebotsdatenbank
Lernen Sie in der umfangreichen Datenbank die gesundheitsfördernden Angebote des Gesundheitsdepartments kennen. Sie können von vielen kostenlosen Veranstaltungen, Workshops, Weiterbildungen, Freizeitangeboten und Treffpunkten profitieren.
Sie möchten sich in ein Thema einlesen? Die Medizinischen Dienste haben Broschüren, Flyer, Gesetze und informative Webseiten zu verschiedensten Themen zusammengestellt. Die Themen sind sehr vielfältig: allgemeine Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Handy, Internet & Games, Hitze, LGBTQIA+, psychische Gesundheit, Schwangerschaft, sexuelle Gesundheit, Sucht, Suizid oder Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen, um nur einige zu nennen. Die Angebote richten sich an Eltern, Kinder und Jugendliche, Lehrpersonen, Angehörige, Fachpersonen bis zu Seniorinnen und Senioren.
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Kaufrausch ist eine schauspielerische Darstellung von Situationen rund um das Thema Kaufsucht. Dieses Angebot wird vom Verein Reactor in ihren Räumlichkeiten in Basel durchgeführt. Zielgruppe sind Jugendliche ab 15 Jahren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBeim Projekt «Keep It Safe Events» geht es darum, Veranstalterinnen und Veranstalter von Anlässen mit einer hohen Anzahl jugendlicher Besucherinnen und Besucher über die gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen zu informieren und sie sowie das Bar- Service- und Verkaufspersonal bei der Umsetzung dieser zu unterstützen und zu begleiten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetBeim Projekt «Keep It Safe Events» geht es darum, Veranstaltende von Anlässen mit einer hohen Anzahl jugendlicher Besuchenden über die gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen zu informieren und sie sowie das Bar-, Service- und Verkaufspersonal bei der Umsetzung dieser zu unterstützen und zu begleiten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet2 Mal im Jahr malen Primarschülerinnen und Primarschüler wunderschöne Bilder für allein lebende Seniorinnen und Senioren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetFür die Klassenstunde Tabak besucht eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Abteilung Prävention eine Schulklasse in der Schule. Während 1 Stunde wird viel Wissenswertes über Tabak vermittelt. Zudem erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Es wird gemeinsam über das Rauchen und Nichtrauchen diskutiert.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetMit der Lärmampel erhalten interessierte Lehrpersonen ein einfaches Hilfsmittel, den Lärmpegel im Unterricht zu kontrollieren. Der Lärm wird mit den bekannten Symbolfarben Rot, Gelb und Grün sichtbar gemacht. Der Schulärztliche Dienst stellt Basler Kindergärten und Schulen leihweise Lärmampeln zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDer Leitfaden unterstützt Festveranstaltende bei der Planung ihres Anlasses. Er informiert über die geltenden gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen, erläutert die wichtigsten Punkte für einen erfolgreichen Jugendschutz und zeigt die Angebote der Suchtprävention Basel-Stadt auf.
Mit der Luftampel erhalten interessierte Lehrpersonen ein einfaches Hilfsmittel, die Raumluftqualität in Schulzimmern zu verbessern. Sie sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für das Thema Lüften. Die CO2-Konzentration in der Raumluft wird durch die Symbolfarben Grün, Orange und Rot sichtbar gemacht. Der Schulärztliche Dienst stellt Basler Kindergärten und Schulen leihweise Lärmampeln zur Verfügung. Das Angebot ist kostenlos.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetErfahren Sie, wie Sie sich Hilfe holen können, wenn Sie Angst haben, dass Sie oder Ihre Tochter beschnitten werden könnten oder wenn Sie bereits beschnitten wurden und darunter leiden. Lesen Sie die Informationen zum Thema Mädchenbeschneidung (FGM/C) für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIn der kalten Jahreszeit werden Kinder oft krank. Für Eltern kann es schwierig sein zu entscheiden, was sie tun sollen. In Basel-Stadt und Baselland gibt es verschiedene Anlaufstellen. Sie helfen Ihnen, die richtige Entscheidung für Ihr krankes Kind zu treffen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetMidnightChallenges ist ein Angebot für Jugendliche zur Sensibilisierung auf die Themen Tabak, Nikotin, Shisha, Cannabis und Alkohol. Im Rahmen nächtlicher Sportanlässe stellen sie ihre Fragen zu verschiedenen Suchtmitteln an die Profis der Lungenliga beider Basel.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnet«Nichtrauchen ist CLEVER!» ist ein Tabakpräventionsprojekt des Universitätsspitals Basel. Es richtet sich an Schulklassen mit Schülerinnen und Schülern im Alter von 13 bis 14 Jahren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetViele Personen, die psychisch erkranken, arbeiten trotz ihrer psychischen Erkrankung weiter. Obwohl die Betroffenen meist lange versuchen, sich nichts anmerken zu lassen, stellen Arbeitgebende und das Umfeld häufig sehr wohl fest, dass etwas nicht stimmt. Dies birgt oft ein Konfliktpotenzial. In der Weiterbildung «Nichts geht mehr?» für Führungspersonen und HR-Mitarbeitende diskutieren die Teilnehmenden gemeinsam mit einer psychologischen Fachperson, mit Fachpersonen der Eingliederung sowie mit 1 bis 2 Erfahrenen über den Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitenden im Betrieb. Sie lernen, mögliche Anzeichen einer psychischen Belastung rechtzeitig zu erkennen. Sie erfahren, wie man Mitarbeitende ansprechen kann und welche Unterstützungsangebote es für Personen mit Leitungsfunktion oder HR-Fachpersonen gibt.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Jugendmagazin «Ohaa» spricht über die Körperveränderung bei Mädchen und Jungen in der Pubertät. Die Foto-Lovestory regt zum Lachen und die Informationen über den Gebrauch des Internets zum Nachdenken an. Vom ersten Kuss bis zu verschiedenen Verhütungsmitteln wird offen gesprochen.
PEPra ist ein koordiniertes Gesamtpaket für Prävention in der ambulanten medizinischen Grundversorgung. Kernelement dieses Gesamtpaketes sind Fortbildungsmodule für die ärztlichen Grundversorgerinnen und Grundversorger sowie die Medizinischen Praxis-Fachpersonen. Die Fortbildungsmodule sind eingebettet in eine themenübergreifende Website mit Tools für den Praxisalltag.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie praxisnahe Weiterbildung von PapperlaPEP richtet sich an Fachpersonen aus Pädagogik, Betreuung und Förderdiagnostik. Sie findet an 4 Nachmittagen statt. Das Ziel der Weiterbildung ist es, Lehrpersonen im Umgang mit Gefühlen und Emotionen der Kinder zu unterstützen. Mit Liedern, Bildern, Gedichten und Spielen unterstützen die Lehrpersonen Kinder dabei, ihre Gefühle wahrzunehmen, Empfindungen im Körper zu lokalisieren und aufmerksam dafür zu sein, wie sich die Gefühle verändern. Die Weiterbildung soll es den Fachpersonen ermöglichen, diese Themen in den Unterrichtsalltag zu integrieren. Die zur Verfügung gestellten unterstützenden Unterrichtsmaterialien dienen als Hilfe.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm Rahmen der Kampagne «Elternglück?! Dinge, die dir niemand sagt» sensibilisieren die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft auf psychische Erkrankungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Die Kampagne richtet sich sowohl an Eltern als auch an Fachpersonen. Für Fachpersonen besteht ein kostenloses Angebot an Online-Weiterbildungen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Programm Burzelbaum im Vorschulbereich hat zum Ziel, regelmässige Bewegung und ausgewogene Ernährung im Alltag der ausserfamiliären Kinderbetreuung in Basel-Stadt zu etablieren. Mit dem Projekt «Burzelbaum Inhouse» soll erreicht werden, mehr Bewegung in den Kita- und Spielgruppenalltag zu bringen und Fachpersonen für die gesundheitliche Bedeutung regelmässiger körperlicher Aktivität zu sensibilisieren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetSie möchten Informationen zum Thema Psychische Gesundheit und Depression? An der Informationsveranstaltung Prosalute lernen Sie die Anzeichen einer psychischen Belastung kennen. Gemeinsam finden wir heraus, was Ihnen gut tut und was Ihnen wieder Energie für den Alltag geben kann. Sie erhalten zudem Informationen, wo sie Unterstützung einer Fachperson bekommen, wenn es Ihnen nicht gut geht. Die Informationsveranstaltung Prosalute richtet sich an Migrationsvereine.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetJede 2. Person leidet einmal in ihrem Leben an einer psychischen Erkrankung. Diese wirken sich häufig auch negativ auf die Situation am Arbeitsplatz aus. Für den Arbeitsmarkt bedeutet dies, dass sich Führungspersonen aktiv mit der Problematik auseinandersetzen müssen. Statistisch gesehen erleidet die Hälfte der Belegschaft eines Betriebs im Verlaufe ihres Lebens eine psychische Erkrankung. Dies kann neben sozialem und gesundheitlichem Leid auch zu hohen finanziellen Kosten aufgrund von Produktivitätsverlusten oder Frühverrentungen führen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Zeit der Ausbildung stellt als Übergang zwischen der Schulzeit und dem Arbeitsleben eine vulnerable Phase im Leben von jungen Menschen dar. Auf dieser Seite finden Sie Informationen dazu, wie Sie Lernende bestmöglich unterstützen können.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt eines Kindes sind kritische Momente für die psychische Gesundheit der Eltern: Rund 15 Prozent der Mütter und 9 Prozent der Väter erkranken nach der Geburt an einer postpartalen Depression (auch postnatale Depression genannt).
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetEin kurzes Erklärvideo zu psychischen Problemen bei Mitarbeitenden für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas «Queere ah&oh» ist eine Untergruppe des Vereins Genderbox. Es bietet Workshops für Jugendliche an, um ihnen nützliches Wissen zu LGBTIQ+ zu vermitteln, Normen und Stereotypen gemeinsam zu reflektieren und allen Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, über Selbstbestimmung, den respektvollen Umgang mit Unterschiedlichkeit und die eigene Identität nachzudenken und zu diskutieren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm Rahmen des Projekts werden Fachpersonen aus Apotheken in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft darin weitergebildet, Rauchstoppberatungen durchzuführen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetWenn Sie verreisen, sollten Sie vorher prüfen, ob es in Ihrem Reiseziel Krankheiten gibt, gegen die Sie sich impfen lassen sollten. Mehr Informationen finden Sie auf der Seite zum Thema Impfungen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm Jugendmagazin Relax geht es nicht nur um die Ursachen und Auswirkungen von Stress. Das Magazin zeigt auf, wie man einen guten Umgang mit Stress und damit eine gute Balance zwischen Belastung und Erholung findet. Unter anderem geht es um die Themen Schulstress, Konflikte lösen, Umgang mit Misserfolgen, Mobbing, Tipps für einen guten Schlaf und Entspannungsmöglichkeiten. Das Magazin enthält Adressen von hilfreichen Beratungsstellen.
Im Jugendmagazin Relax geht es nicht nur um die Ursachen und Auswirkungen von Stress. Das Magazin zeigt auf, wie man einen guten Umgang mit Stress und damit eine gute Balance zwischen Belastung und Erholung findet. Unter anderem geht es um die Themen Schulstress, Konflikte lösen, Umgang mit Misserfolgen, Mobbing, Tipps für einen guten Schlaf und Entspannungsmöglichkeiten. Das Magazin enthält Adressen von hilfreichen Beratungsstellen.
In einer interaktiven Klassenstunde erhalten Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren Informationen rund um die Themen «Gesunder Rücken», «Richtiges Sitzen» und «Tragen von Lasten». Inklusive ihrer Freizeit verbringen Jugendliche durchschnittlich 10 Stunden am Tag im Sitzen. Ziel dieser Klassenstunde ist es, den jungen Menschen zu vermitteln, was sie zur Stärkung ihres Rückens und fürs richtige Sitzen tun können. Ein gesunder Computerplatz wird exemplarisch eingerichtet. Durch praktische Übungen wird veranschaulicht, wie verspannte Muskeln gedehnt und schwache Muskeln gekräftigt werden können.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Jugendmagazin «SIT-UP» informiert über die Rückengesundheit. Was muss beachtet werden, wenn Jugendliche lange sitzende Tätigkeiten ausüben? Im Magazin finden sich nützliche Tipps und praktische Übungen für den Rücken.
Im Rahmen des von der WHO etablierten Projekts SPIRIT bildet das Rote Kreuz Basel-Stadt Geflüchtete und Migrierte aus. Sie können ihren Landsleuten als Peer unter Supervision eine niederschwellige psychologische Intervention anbieten und sie frühzeitig entlasten. Es werden Problemlösungsstrategien sowie Stress- und Selbstmanagementfähigkeiten vermittelt. Bei ernsten Trauma-Symptomen unterstützen die Peers die Triage zu spezialisierten Stellen. Die Intervention besteht aus 5 Sitzungen und ist für erwachsene Personen konzipiert. Das Programm kann sowohl individuell als auch im Gruppensetting angeboten werden. Es besteht in den Sprachen: Arabisch, Farsi, Kurdisch, Tamilisch, Tigrinya, Türkisch, Russisch, Ukrainisch.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetEs kommt immer wieder vor, dass Babys trotz aller möglichen Beruhigungsmassnahmen weiterschreien. Oft wissen Eltern in solchen Situationen nicht mehr weiter. Damit sind Sie nicht alleine! Vertrauen Sie sich jemandem an und holen Sie sich Hilfe.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetZum Schutz der Jugendlichen gibt es verschiedene Gesetze, welche Erwachsene in die Pflicht nehmen, sich an Verbote und Vorschriften zu halten. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Gesetze im Kanton Basel-Stadt eingehalten werden und schulen dazu das Bar-, Service- und Verkaufspersonal sowie deren Vorgesetzte.
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Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Schwangerschaftsabbrüche in der Schweiz sind durch die Fristenregelung im Schweizerischen Strafgesetzbuch Art. 119 und 120 geregelt. Während der ersten 12 Schwangerschaftswochen können Sie als schwangere Person entscheiden, ob Sie die Schwangerschaft abbrechen oder fortsetzen möchten. Für einen Schwangerschaftsabbruch nach der 12. Schwangerschaftswoche müssen schwerliegende Gründe vorliegen. Eine Ärztin oder ein Arzt beurteilt in diesem Fall die Situation. Weiter Informationen finden Sie im Leitfaden «Ungewollt schwanger» und auf der Seite Schwangerschaft. Sie haben das Recht, selbst zu entscheiden und sich beraten zu lassen – kostenlos, neutral und vertraulich. Im Kanton Basel-Stadt berät Sie das Team der Schwangerschaftsberatungsstelle der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel: Telefon: +41 61 265 93 93
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIm Auftrag des Kantons Basel-Stadt organisiert der Verein Gsünder Basel Schwimmkurse, die speziell auf die Bedürfnisse der Migrationsbevölkerung angepasst sind. Gsünder Basel bietet die Schwimmkurse für Männer und Frauen an. Sie richten sich vor allem an Menschen, die noch wenig Erfahrung mit Bewegungs- und Entspannungsangeboten haben. Teilnehmende mit tiefem Einkommen erhalten Rabatt auf die Kurskosten.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetEin Suizid im nahen sozialen Umfeld stellt für Betroffene meist einen tiefen, schmerzlichen Einschnitt dar. In der Selbsthilfegruppe für Suizidhinterbliebene können Betroffene Unterstützung finden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetHören Sie die Audio-Dateien zu Gesundheitsthemen in verschiedenen Sprachen. Sie fördern die Gesundheitskompetenzen und erleichtern den Zugang zu Gesundheitsinformationen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetSomPsyNet führt im Kanton Basel-Stadt ein Modell zur Prävention von psychosozialen Belastungen bei Spitalpatientinnen und Spitalpatienten ein. Ziel von SomPsyNet ist es, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Weiter will das Netzwerk Gesundheitskosten senken.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Projekt setzt folgende Schwerpunkte:
- Seelische Belastungen im Alltag von Patientinnen und Patienten mit einem körperlichen Leiden sollen frühzeitig erkannt werden.
- Dazu werden Patientinnen und Patienten in Spitälern befragt.
- Zeigt sich, dass eine Patientin oder ein Patient belastet ist, wird abgeklärt, ob sie oder er eine Beratung wünscht. In der Beratung wird angeschaut, von welcher (Weiter-)Behandlung die Patientin oder der Patient am meisten profitieren kann.
- Begleitend wurde eine Online-Plattform für Fachpersonen sowie Patienteninnen und Patienten aufgebaut. Diese Plattform zeigt die vorhandenen Angebote auf.
Auf der SomPsyNet-Angebotsplattform finden Sie für vielfältige Anliegen Angebote zur Unterstützung übersichtlich auf einen Blick: für Betroffene selbst, für Angehörige und/oder für Fachpersonen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetIn Spitälern weisen bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten neben körperlichen Beschwerden auch seelische Leiden auf. Sie sollen künftig im Rahmen eines neuen Versorgungsmodells frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das Projekt SomPsyNet möchte für Patientinnen und Patienten aus SOMatischen Spitälern zur Prävention PSYchosozialer Belastungsfolgen ein Versorgungs-NETzwerk aufbauen. Was das genau bedeutet und beinhaltet, erfahren Sie in diesem Flyer.
START NOW ist ein Skillstraining für Jugendliche ab dem Alter von 12 Jahren zur Förderung der Resilienz und Verbesserung der Stress- und Emotionsregulation. Die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) bieten in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Weiterbildungen für Lehrpersonen an, in denen sie lernen, die Konzepte von START NOW mit ihrer Klasse umzusetzen.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetStart?Klar! ist ein Suchtpräventionsprojekt der Suchthilfe Region Basel in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Schulsozialarbeit Basel-Stadt. In der Schulintervention setzen sich die Jugendlichen mit den Themen Alkohol, Cannabis, Medikamentenmissbrauch und Onlinekonsum auseinander.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetStressresistenz und Widerstandsfähigkeit kann man trainieren oder sogar erlernen. In diesem Workshop schaut eine Psychologin mit den Schülerinnen und Schülern an, was Stress in uns auslöst und wie wir lernen können, mit unseren Ängsten, Sorgen, Ärger oder mit Leistungsdruck besser umzugehen. Es werden einfach umsetzbare neue Verhaltensweise vermittelt für eine Förderung der Resilienz und eine Verbesserung der Stress- und Emotionsregulation.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetEin Suizid im nahen sozialen Umfeld stellt einen tiefen Einschnitt dar. Beim Verein Suizidhinterbliebene Basel bietet Betroffenen Unterstützung an.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetZum Schutz der Jugendlichen gibt es verschiedene Gesetze, welche Erwachsene in die Pflicht nehmen, sich an Verbote und Vorschriften zu halten. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Gesetze im Kanton Basel-Stadt eingehalten werden.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDas Projekt «Tom & Lisa» soll die Risikokompetenz von Jugendlichen im Umgang mit Alkohol stärken. Die Jugendlichen erhalten wichtige Informationen und Unterstützung, um einen unschädlichen Umgang mit Alkohol zu erlernen und ihre eigene Risikokompetenz zu verbessern. Der Workshop richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren.
Seite besuchenExterner Link, wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetDie Begleitung und der Umgang mit digitalen Medien ist für Eltern oft eine Herausforderung. Die Abteilung Prävention des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt hat in Zusammenarbeit mit Eltern, Fachpersonen und Lehrpersonen ein Video mit wertvollen Tipps entwickelt. Zum Video gibt es ein passendes Handout.
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