Elektrosmog - was tun?
Hier finden Sie die gesetzlichen Vorgaben für den Bereich Nichtionisierende Strahlungen und Hilfestellungen, was Sie tun können, wenn Sie Elektrosmog als Ursache für Ihre Beschwerden vermuten.
Vorgehen bei Einwirkungen von Elektrosmog
Die Einwirkungen von elektrischen und magnetischen Feldern und die elektromagnetische Strahlung von Rundfunk- und Mobilfunkantennen nennt man in der Umgangssprache Elektrosmog. Fachsprachlich handelt es sich um nichtionisierende Strahlung. Weitere Informationen zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlungen finden Sie auf dieser Seite:
Belastungen durch Elektrosmog melden
Wenn Sie Umweltbelastungen wie Elektrosmog als Ursache für Ihre Beschwerden vermuten, wenden Sie sich am besten an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt.
Hilfreiche Informationen finden Sie auch bei MedNIS, dem schweizersichen medizinischen Beratungsnetz für nichtionisierende Strahlung.
Rechtliche Grundlage
Der Schutz vor Elektrosmog ist in der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) geregelt.
Weiterführende Informationen
Welche Massnahmen zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlungen getroffen werden, finden Sie unter dem folgenden Link:
Unter den folgenden Links finden Sie weitere Informationen zum Thema Nichtionisierende Strahlungen:
- Bundesamt für Umwelt
Thema Elektrosmog
- Bundesamt für Umwelt
Elektrosmog-Quellen
- Beratende Expertengruppe NIS
- Bundesamt für Kommunikation
Standorte von Sendeanlagen
- Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation
Antworten auf Fragen zu Elektrosmog
- Informationsplattform für 5G und Mobilfunk
- Umweltdaten
Immissionsüberwachung
- Felder im Alltag