Medienmitteilungen
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Filter entfernen- August 2005
- Justiz- und SicherheitsdepartementIn Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz BL startete die Abteilung Jugend Familie und Prävention (AJFP) in diesem Sommer eine Serie von Präventionseinsätzen bei grösseren Festanlässen im Kanton Basel-Stadt. Vor allem Erwachsene werden bei der Vorbereitung von Grossanlässen auf den Jugendschutz angesprochen damit sie ihre Verantwortung beim Alkoholverkauf wahrnehmen können.17.08.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementBlanke Nerven rote Köpfe und unendliche Streitereien: Was scheinbar harmlos beginnt endet nicht selten mit kostenintensiven Verfahren vor der Mieter-schlichtungsstelle oder vor Gericht. Zurück bleiben Gewinner und Verlierer. Nach dem Motto "Nachbar?Machbar!" treten als schweizerisches Pionierprojekt die Ausländerberatung der GGG die Fachstelle Mediation HEKS-Regionalstelle beider Basel und STREIT.LOS gemeinsam an die Öffentlichkeit. Sie bieten Hilfe und Unterstützung bei Konflikten im Wohnbereich an. Dank diesem Angebot an Information Vernetzung und gezielter rascher Intervention können Konflikte gelöst und Gerichtskosten gespart werden.15.08.2005 – 01:00 Uhr
- Juni 2005
- Justiz- und Sicherheitsdepartement16.06.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und Sicherheitsdepartement"Stift & Co." wird mit dem sechsten schappo ausgezeichnet. Bei "Stift & Co." können Coiffeure-Lehrlinge ab dem zweiten Lehrjahr bis zu 50 Prozent ihrer Lehre absolvieren. Im Unterschied zu vielen traditionellen Lehrbetrieben arbeiten sie sehr selbständig und sind für den ganzen Geschäftsbetrieb von A bis Z mitverantwortlich. Das auf zwei Jahre angelegte Förderprojekt "schappo. Für Engagement im Alltag." wurde anfangs 2004 gestartet und hat bisher fünf weitere Projekte aus den Bereichen Familie Sucht- und Gewaltprävention sowie Kinder- und Jugendarbeit prämiert.14.06.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementAm kommenden Freitag 10. Juni 2005 findet das Schlusskonzert des Präventionsprojekts "100% music – no drugs" statt. Das im letzten Jahr vom Justizdepartement mit einem "schappo" ausgezeichnete Projekt ermöglicht vier talentierten Jugendbands einen Liveauftritt im alkohol- und tabakfreien Rossstall der Kaserne.08.06.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und Sicherheitsdepartement06.06.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementWozu braucht es Familienpolitik? Was ist eigentlich Familienpolitik? Welche Richtung soll die kantonale Basler Familienpolitik einschlagen? Die Familienkommission des Kantons Basel-Stadt hat gemeinsam mit dem Fachmann für Familiensoziologie und Familienpolitik Professor Kurt Lüscher Leitsätze für eine Familienpolitik im Kanton Basel-Stadt entwickelt.02.06.2005 – 01:00 Uhr
- Mai 2005
- Justiz- und SicherheitsdepartementDer Schweizerische Verband für Zivilstandswesen hält seine diesjährige Generalversammlung in Basel ab. Die Tagung wird vom gleichnamigen Verband des Kantons Basel-Landschaft sowie vom Zivilstandsamt Basel-Stadt organisiert. Es werden gegen 230 Zivilstandsbeamtinnen und -beamte aus der ganzen Schweiz Mitglieder der kantonalen Aufsichtsbehörden im Zivilstandswesen sowie Gäste aus dem In- und Ausland erwartet. Regierungsrat Guy Morin wird zusammen mit seiner Amtskollegin Regierungsrätin Sabine Pegoraro die Grussworte der Regierungen der beiden Basel überbringen.19.05.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementDer Kanton Basel-Stadt verfügt neu über zusätzliche Gefängnisplätze. Für den Vollzug kurzer Freiheitsstrafen stehen per 1. Juni 2005 16 Plätze im Bezirksgefängnis Sissach zur Verfügung. Darauf haben sich die beiden Regierungen geeinigt. Diese Zusatzkapazitäten sollen einen Beitrag zur Behebung der Engpässe beim Strafvollzug Basel-Stadt leisten.11.05.2005 – 01:00 Uhr
- April 2005
- Justiz- und SicherheitsdepartementDas Universitätsspital Basel setzt sich intensiv mit dem Thema "Häusliche Gewalt" auseinander. In einer von der Interventionsstelle Halt-Gewalt des Justizdepartements in Auftrag gegebenen Studie wurde das Personal aus vier Abteilungen hinsichtlich ihrer Wahrnehmung von häuslicher Gewalt befragt. In allen Abteilungen ist häusliche Gewalt ein Thema. Ein Grossteil der Befragten ist unsicher im Umgang mit von Gewalt betroffenen Patientinnen und Patienten. Der Bedarf nach einer verbesserten Wissens- und Handlungskompetenz des Personals ist hoch. Erste Ergebnisse einer spitalinternen Studie die mit Patientinnen der Kriseninterventionsstation (KIS) der Psychiatrischen Universitätsklinik durchgeführt wurde unterstreicht die Brisanz des Themas: 70 Prozent der befragten Personen gaben an im Verlauf ihres Lebens häusliche Gewalt erfahren zu haben 41 Prozent davon in den vergangenen 12 Monaten.28.04.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementDas Schwimmen im Rhein bleibt weiterhin und ohne zusätzliche Verbote erlaubt. Hingegen soll die Prävention massiv verstärkt und der Rhein in eine blaue (ungefährliche) Schwimmzone und eine rote (gefährliche) Schiffahrtszone eingeteilt werden. Den Schwimmenden soll es selbst überlassen bleiben inwieweit sie sich beim Überqueren des Rhein in Gefahr begeben wollen. Derzeit wird geprüft ob die blaue Schwimmzone entlang des Kleinbasler Rheinufers mit blauen Bojen markiert werden kann.25.04.2005 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementDer "Mädchenrat" wird mit dem fünften schappo ausgezeichnet. Im "Mädchenrat" kommen Mädchen und junge Frauen regelmässig zusammen um mit erfahrenen Berufsfrauen oder Politikerinnen zu diskutieren und zu debattieren. Der Rat der besonderen Art ist eine Plattform für heranwachsende Frauen die sich am politischen und gesellschaftlichen Leben aktiv engagieren wollen. Das auf zwei Jahre angelegte Förderprojekt schappo wurde anfangs 2004 gestartet und hat bisher Projekte aus den Bereichen Familie Sucht- und Gewaltprävention sowie Kinder- und Jugendarbeit prämiert.19.04.2005 – 01:00 Uhr
- Januar 2005
- Justiz- und SicherheitsdepartementWie der zweite Familienbericht 2005 belegt sind Baslerinnen und Basler mit ihrer Wohnumgebung und Kinderbetreuung grundsätzlich zufrieden. Wenig verbessert hat sich allerdings die finanzielle Situation für Familien. Rund 900 Familien wurden im zweiten Familienbericht nach ihrer Zufriedenheit in den Bereichen Wohnen Familienfinanzen und Angebote für Familien befragt. Der zweite Familienbericht ist unter anderem eine Vergleichsgrösse zum ersten im Jahre 2000 erstellten Bericht über die Situation von Familien im Kanton Basel-Stadt.17.01.2005 – 00:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementElf Unternehmen der Region Basel sowie die Verwaltung des Kantons Basel-Stadt lassen den Nutzen familienfreundlicher Massnahmen in ihrem Unternehmen analysieren. Firmen Verwaltungen und Wirtschaftsverbände kooperieren dabei aufgrund einer Initiative des Gleichstellungsbüros des Justizdepartements Basel-Stadt. Die Resultate dieser Kosten-Nutzen-Analyse werden im Juni 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt.10.01.2005 – 00:00 Uhr
- November 2004
- Justiz- und SicherheitsdepartementDas Justizdepartement befürwortet einen verbesserten Jugendschutz im Bereich Neue Medien. Entsprechende Vorarbeiten sind durch die kantonale Fachabteilung Jugend Familie und Prävention (AJFP) eingeleitet worden. Der Handlungsbedarf wird auch von verschiedenen Vertretern kantonaler Filmkommissionen bestätigt die sich letzte Woche in Lausanne erstmals zu einem Informationsaustausch getroffen haben.23.11.2004 – 00:00 Uhr
- Justiz- und Sicherheitsdepartement"Wir sind da – Kinder aus anderen Ländern wirken mit". Unter diesem Motto steht der diesjährige Tag des Kindes im Kanton Basel-Stadt. Institutionen aus dem Kinderbereich haben ein buntes und vielfältiges Programm für Kinder und Erwachsene in den Quartieren zusammengestellt. Dabei steht die aktive Mitgestaltung und Integration von allen Kindern im Zentrum.11.11.2004 – 00:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementVierter nationaler Tochtertag am Donnerstag 11. November 2004 -- Bereits zum vierten Mal haben Mädchen der 5. bis 7. Klasse aus der ganzen Schweiz die Gelegenheit der Mutter dem Vater oder einer anderen Bezugsperson einen Tag lang bei der Arbeit über die Schultern zu blicken. Die Mädchen sollen so auf eine ihren persönlichen Neigungen entsprechende Laufbahnplanung vorbereitet werden.09.11.2004 – 00:00 Uhr
- Oktober 2004
- Justiz- und SicherheitsdepartementAuf Einladung von Regierungsrat Hans Martin Tschudi der im Jahr 2004 die deutsch-französisch-schweizerische Oberrheinkonferenz (ORK) präsidiert hat sich das ORK-Präsidium in Riehen (BS) getroffen.15.10.2004 – 01:00 Uhr
- Justiz- und SicherheitsdepartementDie Kantonspolizei und das Justizdepartement zeigen gewalttätigen Jugendlichen die "Gelbe Karte". Jugendliche die mit Mobbing oder Gewalt im Schulhaus Angst verbreiten und andere unterdrücken müssen inskünftig einen "Stopp-Gewalt-Kurs" besuchen. Andernfalls drohen ihnen stationäre oder externe Strafmassnahmen.14.10.2004 – 01:00 Uhr
- Justiz- und Sicherheitsdepartement"Cannabis – quo vadis?" heisst die interaktive trinationale Ausstellung die heute von Regierungsrat Hans Martin Tschudi im Museum der Kulturen eröffnet worden ist. Ziel der Ausstellung ist es fundierte Informationen über das vielberedte Kraut und dessen Konsum aufzubereiten und den Jugendlichen zu helfen einen vernünftigen Umgang mit Cannabis zu finden. Das trinationale Forum Suchtprävention hat die zweisprachige Ausstellung konzipiert. Sie ist Teil des Präventionsprojekts "Schule und Cannabis".13.10.2004 – 01:00 Uhr