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Hochbauprojekte des Kantons Basel-Stadt

Zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben benötigt der Kanton Gebäude wie Schulen, Museen und Verwaltungsliegenschaften. All diese Gebäude werden im Verwaltungsvermögen zusammengefasst. Mit seinen Immobilien im Finanzvermögen schafft der Kanton unter anderem erschwinglichen Wohnraum und Wirtschaftsflächen.

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Schwerpunkte

Lage

203 Resultate

  1. Moderner Schulgebäude mit Bäumen und Tisch im Vordergrund.

    Nach nur vier Monaten Bauzeit konnten im August 2025 die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Kleinhüningen in die neuen temporären Bauten am Altrheinweg einziehen.

  2. Kirchenglocken auf dem Dach mit dekorativen Elementen.

    Im Jahr 2021 unterzog man den Glockenturm des Rathauses einer umfassenden Sanierung.

  3. Treppe zu modernem Gebäude mit Baum.

    Die Terrassen und Pausenhofflächen des Erlenmatt-Schulhauses werden an die heutigen Bedingungen angepasst und bis Mitte 2026 mit natürlichen und baulichen Beschattungen aufgewertet.

  4. Schulhof mit Laubbaum und Gebäude mit Bögen.

    Eingebunden zwischen Schulhaus und Turnhalle soll die ehemalige Hauswartwohnung für die Nutzung als Tagesstruktur saniert und umgebaut werden.

  5. Menschen sitzen unter Bäumen vor einem Gebäude im Park.

    Durch einen möglichst geringen Eingriff in die denkmalgeschützte Bausubstanz konnte die Ausstrahlung und die Patina des Gebäudes maximal erhalten werden.

  6. Hofüberdeckung mit Gründach

    Die Sanität soll künftig von zwei zeitgemäss ausgestatteten Standorten aus tätig sein. Während der Sanierung des Hauptstandorts an der Hebelstrasse dient der neue Zweitstandort als Provisorium.

  7. Wohngebäude mit Autos auf der Strasse, bepflanzter Balkon.

    Das im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege gelistete Ensemble aus Wohnhaus und Gewerbeflügel wurde behutsam umgebaut und saniert.

  8. Fassade eines Gebäudes mit Durchgang und Fenstern auf der Strasse Rebgasse, Basel.

    Ein preisgekröntes Wohn- und Geschäftshaus im Herzen von Basel wurde zum Denkmal und wird aktuell nachhaltig und sanft saniert sowie zukunftsfähig gemacht.

  9. Zweistöckiges Gebäude mit Bögen und Bäumen im Hintergrund.

    Die beiden Torgebäude an der Hörnliallee 70 markieren den feierlichen Eingang zum Friedhof am Hörnli – mit fünf Hektar Fläche die größte Friedhofsanlage der Schweiz.

  10. Person in heller Bibliothek mit Regalen und Lesebereich.

    Das Dachgeschoss wird ausgebaut, um die fehlenden Räume im Schulhaus Sevogel zu ergänzen.

  11. Gruppenraum

    Die Villa wurde saniert und zu einem Doppelkindergarten mit Tagesstruktur umgebaut.

  12. Blick aus dem Sitzungszimmer zur Wartezone

    Um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen wurden Besprechungszimmer im Erdgeschoss zentralisiert.

  13. Draufsicht auf Gebäude mit Solarpaneelen und Strasse in der Stadt.",

    Neben der Installation einer PV-Anlage wurde das Flachdach saniert und eine Dachbegrünung umgesetzt.

  14. öffentliche WC-Anlage, Rosenfeldpark

    Im Rahmen der Wiedereröffnung der historischen Gartenanlage wurde eine Neubau für die öffentliche WC-Anlage realisiert.

  15. Aussensicht vom Parkcafé

    Das bestehende Transformatorengebäude am Winkelriedplatz wird grundlegend saniert und mit der neuen Nutzung des Parkcafés ergänzt.

  16. Aussenansicht des Doppelkindergartens

    Obwohl nicht unter Denkmalschutz, sollen die beiden Gebäude weitgehend im ursprünglichen Zustand und Erscheinungsbild erhalten bleiben.

  17. Modernes zweistöckiges Gebäude aus Beton mit Bäumen im Hintergrund.

    Schwerpunkt der Sanierung bildet die energetische Ertüchtigung von Dach und Gebäudehülle unter Berücksichtigung einer sinnvollen und niedrigen Eingriffstiefe inklusive rezyklierten Materialien und Wiederverwendung.

  18. Moderner Klassenzimmer mit Holzmöbeln und Tischen."

    Im Jahr 2019 wurde ein Wettbewerb für die Sanierung des Christoph Merian Schulhauses ausgelobt.

  19. Klares Gebäude mit Bäumen entlang eines Weges.

    Zwei Schwimm- und sechs Turnhallen gehören zur Schulanlage Bäumlihof und werden saniert.

  20. Rotes Backsteingebäude durch grosses Fenster gesehen.

    Die Liegenschaften St. Johanns-Vorstadt 33 und 35 wurden unter Einbezug der Denkmalpflege gesamtsaniert.

  21. Aussenansicht U70

    Das ehemalige Lager- und Logistikgebäude wurde zu einem Gewerbehaus mit Mischnutzung umgebaut.

  22. Spielplatz mit Tischtennisplatte und Basketballkäfig.

    Auf dem Rosental-Areal wurde das ehemalige Direktionsgebäude umgenutzt und ein Schulhaus eingebaut.

  23. Neues Wohngebäude mit Aussentreppe und Bauarbeiten im Vordergrund.

    Der Kanton hat anlässlich einer Sanierung drei von elf bestehenden Gebäudezeilen um jeweils zwei Stockwerke aufgestockt.

  24. Aescherstrasse 12

    Der Kanton hat das erste Minergie-A-Eco-zertifizierte Mehrfamilienhaus im Kanton Basel-Stadt realisiert.

  25. Strassenszene mit modernem Gebäude und Bäumen bei einer Kreuzung.

    In unmittelbarer Nähe zum UKBB erstellt der Kanton Basel-Stadt ein neues Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin.

  26.  Hochstrasse 61/63

    Dank schallschutzverglasten Terrassen entstand zusätzlicher Raum für die Mietenden.

  27. Petersgraben 18, Unterer Samson

    Zwei bisher als Estrich und Waschraum genutzte Dachgeschosse konnten zu Wohnraum umgebaut werden.

  28. Burgfelderstrasse 10 und 12

    Die in den Jahren 1900-1902 gebauten Wohnliegenschaften wurden 2013 saniert und umgebaut.

  29. Strassenkreuzung mit historischen Gebäuden in der Stadt.

    Das Eckhaus aus den 1910er Jahren wurde saniert. Es entstand Wohnraum und Räume für eine quartierverträgliche gewerbliche Nutzung.

  30. ELYS

    ELYS ist ein Kultur- und Gewerbehaus, das durch die Umnutzung des ehemaligen Coop-Verteilzentrums entstand.

  31. Fotovoltaik Liestalerstrasse 50-56

    Das Mehrfamilienhaus aus den 1950er-Jahren im Breite-Quartier wurde umfassend erneuert und energetisch auf den neusten Stand gebracht.

  32. Spalenberg 32

    Der Altbau am Spalenberg 32 in der Schutzzone mitten in der Basler Altstadt wurde umgebaut und energetisch saniert.

  33. Siedlung Maiengasse

    Auf dem Areal Maiengasse baute der Kanton 55 preisgünstige Wohnungen und ein Doppelkindergarten.

  34. Visualisierung Volta Nord Baufeld 5

    Auf dem Baufeld 5 des Areals Volta Nord – neben der Primarschule – baut der Kanton 125 bis 140 preisgünstige Wohnungen.

  35. Visualisierung Projekt Schliengerweg

    Der Kanton erstellt sechs preisgünstige Wohnungen für Grossfamilien und zwei Kindergärten.

  36. Visualisierung VoltaOst

    Zwischen Elsässerstrasse und Voltastrasse baut der Kanton in Eigeninvestition ein Wohn- und Geschäftsgebäude.

  37. Mehrfamilienhaus mit vertikalen Pflanzenwänden und Balkonen.

    Auf dem Areal Walkeweg realisiert der Kanton circa 120 preisgünstige Wohnungen. Er setzt dafür Bauteile ein, die aus dem Rückbau von Liegenschaften stammen.

  38. Rote Wohngebäude hinter Bäumen und hohem Gras.

    In Riehen schuf der Kanton durch sozialverträgliche Verdichtung preisgünstigen Wohnraum.

  39. Dachstruktur

    Das Dach des Hauptgebäudes der Allgemeinen Gewerbeschule wurde saniert und eine PV-Anlage ausgeführt.

  40. Moderner Bürogebäudekomplex mit Wasserbecken vor dem Eingang.

    Die Gebäudehülle und die Haustechnik der denkmalgeschützten Bauten aus den 1960ern wurden sorgfältig saniert.

  41. Alte Gewerbeschule, Sanierung und Anpassung

    Die Liegenschaft mit Universitärer Nutzung liegt in der Schutzzone und wird gesamtsaniert.

  42. Alte Universität, Sanierung Anbau und Lifteinbau

    Der Anbau am Rheinsprung 9 beheimatet Hörsäle und Nebenräume, welche einer Totalsanierung unterzogen wurden.

  43. Amt für Umwelt und Energie, Neubau, Photovoltaikfassade

    Herzstück des Neubaus bildet das effiziente Gesamtenergiekonzept. Das Gebäude erfüllt den Minergie-A-ECO Standard.

  44. Empfangshalle im Erdgeschoss mit Glasdach und halbrundem Gang

    Um das denkmalgeschützte Gebäude im Wert erhalten zu können, ist eine umfassende Gesamtsanierung notwendig.

  45. Beleuchtete Holztreppe mit Handläufen an beiden Seiten.

    Die Verbindungstreppe zwischen dem Oblichtsaal und Kunstlichtsaal ermöglicht eine Vergrösserung der Ausstellungsfläche.

  46. Leerer Raum mit Holztüren und Holzfussboden.

    Die in den 1980er Jahren letztmals sanierten Ausstellungsräume sind umfassend saniert worden.

  47. Eingangsbereich mit stuckbesetzten hohen Decken, der Infothek vor einer hellgrünen Wand und einer breiten Holztreppe zur Rechten.

    Zur Ausstellungseröffnung "Der versunkene Schatz" wurde der Eingangsbereich des Antikenmuseums neu gestaltet.

  48. Innenraum mit Holzbalken und rosa Wänden.

    Im bestehenden Dachstock des Appellationsgerichtes konnten 17 neue attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden.

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